Das Leben ist wirklich kein Zuckerschlecken! Die junge Rio hat es im Leben nicht leicht. Ihre Eltern sind früh gestorben und haben sie mit ihrem kleinen Bruder zurück gelassen. Seitdem übernimmt sie nicht nur die Erziehung ihres Bruder, sondern muss auch noch für ihren Lebensunterhalt schwer arbeiten und den Haushalt schmeißen! Das ist zu viel für ein armes, junges Mädchen wie sie. Kein Wunder, dass sie also absolut kein Interesse an Romanzen in der Highschool hat. Sie hat weitaus wichtigere Dinge zu tun. Wie der Zufall es aber will, entdeckt sie auf einem Markt einen Händler, der ihr eine seltene Karte anbietet. Obwohl sie nicht an Zauberei glaubt, kauft sie sich, in der Hoffnung die Karte teuer verkaufen zu können um der finanziellen Notlage zu entkommen. Doch damit nimmt das Schicksal seinen Lauf und ihr Leben wird vollkommen auf den Kopf gestellt. Denn diese Karte ist keine normale...
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Montag, 17. April 2017
Sonntag, 19. März 2017
Gelesen: Skydream Song
Der Einzelband behandelt eine dystopische Zukunft ohne Hoffnung:
Aufgrund der massiven Folgen eines Krieges ist das Leben auf der Erde nicht mehr möglich. Die Luft und Erde sind so stark verschmutzt, dass sich die Menschheit unter die Erdoberfläche zurückziehen musste, um überleben zu können. Fernab abgeschottet von jeglicher Natur und Licht, sehnen sich die Menschen nach einer Zukunft, in der sie endlich wieder den blauen Himmel und die Sterne sehen können.
Sonntag, 12. Februar 2017
Gelesen: Blutrotkäppchen
Märchenstunde mal anders: Wenn Entoman sich auf den Weg zur Großmutter macht, rotieren die Gebrüder Grimm im Grabe, dass sie sich diesen Spaß entgehen lassen müssen. Zauberhafte Frauen, grausame Monster, ein geheimnisvoller Jäger und die berühmteste Ente aller Zeiten liefern sich unerbittliche und blutige Kämpfe. Hier weiß am Ende niemand mehr , wer oder was gut oder böse ist!
Labels:
Action,
Horror,
Manga Review,
Shonen
Sonntag, 29. Januar 2017
Gelesen: Schicksalhafte Liebe
Kayorus Geschichten verzaubern schon seit einiger Zeit die Herzen der Shojo-Fans und beglückt uns mit diesem Einzelband mit vier kurzweiligen Geschichten, die das Herz höher schlagen lassen. Thematisch zieht sich eine Achterbahn der Gefühle durch die Erzählungen, die alle unterschiedlich entfaltet werden. Kann man noch lieben, wenn man einen wichtigen Menschen verloren hat? Sollte man eine Freundschaft gefährden, wenn man seine Gefühle ausspricht? Kann man auch mit jemanden zusammen sein, der das komplette Gegenteil zu einem darstellt? Wie soll man darauf reagieren, wenn man von seinem Märchenprinzen veralbert wird? Auf all diese Fragen erhalten wir in diesem Oneshot Antworten.
Die titelgebende Geschichte "Schicksalhafte Liebe" handelt von Kairi, einem Mädchen, dessen erster Schultag beginnt. In der Schule angekommen, treibt es sie sofort ins kühle Nass, denn Schwimmen ist ihre große Leidenschaft. Unerwartet trifft sie dort auf einen heißen, ungekannten Schönling, der sich über ihr Treffen über alle Maßen freut. Er küsst sie und bringt sie damit vollkommen um den Verstand. Noch ganz benebelt von diesem sonderbaren, schönen Ereignis trifft sie bald daraufhin der Schlag: der schöne Unbekannte entpuppt sich als ihr neuer Schwimm-Coach, der mal in der Profi-Liga mitspielte. Die anfängliche Freude verfliegt schnell, als sie merkt, dass er generell andere Mädchen umschwärmt. Doch wie es kommen muss, sucht er dennoch ihre Nähe und erobert im Sturm ihre Liebe. Wäre da nicht seine Freundin...
An dieser Stelle möchte ich nicht zu viel verraten, macht euch auf jeden Fall auf einen netten Twist gegen Ende der Story bereit. So schnell wie sich die Geschichte entfaltet, so schnell geht sie auch ihrem Ende zu. Mag die Geschichte noch von allen am dramatischten sein, weist sie unglücklicherweise auch einige Defizite vor, die den Lesespaß trüben. Zunächst wäre da auf einige Denkfehler hinzuweisen, die im Leser Verwirrtheit auslösen. darüber hinaus strotzt die Kurzgeschichte trotz einiger süßer Momente voller Klischees, die besonders erfahrene Fans des Genre missfallen dürften. Erneut trifft man auf das Motiv des unbekannten Casanovas, der der durchschnittlichen Heldin den Kuss stiehlt. Überraschend ist auch nicht, dass dieser nochmals auftaucht und die Mentor-Rolle übernimmt. Klischeehaft wirkt auch die Konstruktion einer "geheimen Beziehung", von der ja niemand etwas mitkriegen soll. Als wäre dies nicht schon spannend genug, wird auch die Freundin als Argument gegen die Liebesbeziehung eingeschoben. Während eine Stelle dann doch unerwartet erscheint, wirkt das Ende zu übereilt und leider sehr konstruiert sowie unglaubwürdig. Dennoch bleibt eine denkwürdige Botschaft: Auch wenn die Liebe nicht erblüht, kann man daraus Hoffnung und Kraft schöpfen!
An zweiter Stelle finden wir die Geschichte "Sternschnuppen der Liebe", die den Blick auf zwei Kindheitsfreunde richtet. Als Hayato und Sachi zusammen einen Sternschnuppenschwarm beobachten, geben sie sich das Versprechen, sich auch den nächsten gemeinsam anzusehen. Jahre später sind sie immer noch miteinander befreundet, doch inzwischen befindet sich Sachi eindeutig im Zwiespalt. Seit damals ist sie heimlich in ihn verliebt. Doch hat sie sich nie getraut, ihm ihre Gefühle zu gestehen. Aus Angst, er würde sie zurück weisen und die Freundschaft beenden. Allerdings verhält sich Hayato manchmal so, als würde er ebenfalls etwas für sie empfinden. Als die nächste Sternschnuppen-Nacht naht, beschließt sie Hayato ihre Liebe zu zeigen. Doch es kommt anders, als erwartet ...
Während die erste Geschichte noch einen eher tragischen Unterton vorweist, erscheint "Sternschnuppen der Liebe" eher unbefangen und heiter. Die Story erinnert einen an die alten Schultage, als man sich mit dem Kindheitsfreund noch ärgerte, obwohl man doch in ihm verliebt war. Die Geschichte schwebt zwischen Hoffnung und Verzweiflung, es kommt zu Missverständnissen und unerfüllten Erwartungen. Im Kern wird der offene Umgang mit Gefühlen oder eher das Gegenteil thematisiert, was sicherlich jeder von uns kennt. Klischeehaft wirkt besonders die Heldin, die trotz jahrelanger Gefühle nach einem kleinen Zwischenfall aufgeben will. An der Stelle merkt man, dass es Mittel zum Zwecke einer Dramatik war. All dies hat man sicherlich schon in vielen anderen Werken gesehen. Die zweite Geschichte fällt im Vergleich zu den anderen als durchschnittlich und stark vorhersehbar aus.
Konnten die bisherigen Geschichten weniger bezüglich Originalität überzeugen, dürfte die dritte Erzählung "Meine kleine Heulsuse" eine Überraschung sein. Die Geschichte wird aus Sicht eines Jungens namens Chihiro erzählt, der regelmäßig die Bibliothek besucht. Nicht etwa, weil er massiv Bücher verschlingt, sein Begehren bezieht sich auf etwas anderes: die Bibliotheksassistentin und Senpai Azusa. Heimlich beobachtet er die kühle Schönheit aus der Ferne, die in den Bücherwelten versunken ist und die gerne mal Tränen darüber vergießt. Obwohl die meisten Azusa für unnahbar halten, weiß Chihiro, dass dies alles nur Fassade ist. Für ihn ist sie wie ein offenes Buch. Darum lädt er sie zu einer Signierstunde ihrer Lieblingsautorin ein, zu der sie wirklich schlecht "Nein" sagen kann. Die beiden kommen sich langsam näher, es erscheint zu schön um wahr zu sein. Doch sie geraten in eine unglückliche Situation, die die beiden auf die Probe stellt...
Das mag jetzt vielleicht übertrieben klingen, aber überzeugt euch am besten selbst. Diese Geschichte besticht zunächst einmal durch die ungewöhnliche Erzählperspektive. Selten erhalten wir mal die Sicht eines Jungen, der sich in ein Mädchen verliebt hat. Erfreulich ist auch die Tatsache, dass dies mal auch erklärt wird, warum sich jemand in einen anderen verliebt. Wie oft liest man Manga, bei denen sich niemand seine Gefühle erklären kann? Zwar wird das Duo eher klischeehaft und kontrastreich dargestellt (strenge, ruhige Schöne und heiterer Mädchenschwarm), jedoch werden diese Klischees eben widerlegt. Chihiro mag zwar oberflächlich wirken, aber es ist es im Gegensatz zu seinen Mitschülern nicht. Weil er über eine gute Beobachtung verfügt, kann er direkt in Azusa hinein sehen. Er lässt sich durch ihre abweisende Art nicht abschrecken und meint es ernst. Auch Azusa ist ein gutes Beispiel für jemanden, der sich vom Äußeren nicht täuschen lässt. Sie steckt Chihiro nicht in Schubladen, sondern sieht ihn so wie er ist. Damit wird die schöne Botschaft vermittelt, dass man nicht aufgrund von Äußerlichkeiten Menschen verurteilen, sondern sie kennen lernen muss. Dies wird an einer schönen Szene in der Geschichte dargesrellt. Insgesamt überzeugt die Story durch eine niedliche Interaktion zwischen den beiden Hauptfiguren, bei der man ins Schwärmen kommt.
Die letzte Erzählung "25 Stunden Cinderella" dreht sich um Yoko, die gewissermaßen ein Doppelleben führt. In ihrer Freizeit schlüpft sie gerne in andere Rollen, für sie ist Cosplay ein Ausgleich für den sonst so grauen Alltag. Denn innerhalb der Schule fällt sie aufgrund ihres unscheinbaren Aussehen gar nicht erst auf. Insgeheim träumt sie davon ihrem Märchenprinzen Ko-chan aus Kindertagen wieder zu begegnen. Unerwartet tritt dies dann tatsächlich ein, Yokos Traum scheint in Erfüllung zu gehen. Während sie noch in Tagträumereien vertieft ist, bringt Ko-chan sie mit einer Beleidigung auf den Boden der Tatsachen. Vollkommen deprimiert cosplayed sie jedoch weiter und trifft erneut auf ihren angeblichen "Märchenprinzen", der sie gar nicht wieder erkennt. In der Hoffnung eine schöne Zeit mit ihm zu verbringen, genießt sie es an seiner Seite zu sein. Vielleicht hat sie ja doch eine Chance?
Zugegeben die Geschichte hätte durchaus sehr viel Potenzial gehabt, indem das Klischee "Märchnenprinz" mit der noch nicht verbrauchten Idee des Doppellebens durch Cosplay verbunden wird. Auch die erste Begegnung zwischen den beiden nach so vielen Jahren war durchaus überraschend und sehr amüsant gestaltet. Doch danach lässt der Unterhaltungsfaktor der Geschichte deutlich nach. Nach Abschluss dieser, stellt man die Banalität der Grundidee fest. Eigentlich geht es nur darum, dass ein Junge einfach nicht in der Lage ist, seine Gefühle auszudrücken (wir erinnern uns stark an die zweite Geschichte). Aus diesem Grund muss die Heldin leiden. Anstatt, dass sie jedoch böse ist, verzeiht sie ihm jedoch ohne weiteres, als wäre nie etwas gewesen. Es wird also hier wieder das Motiv der Kommunikationsprobleme entfaltet, was Konfliktpotenzial Nummer 1 in Shojo-Manga ist. Die Geschichte hätte, wenn sie mehr Zeit gehabt hätte, durchaus abwechslungsreich sein können, wurde es im Endeffekt leider nicht. Die guten Ansätze waren aber vorhanden.
Zeichnerisch gibt sich die Mangaka Kayoru große Mühe uns eine Bandbreite an emotionalen Szenen und Liebesgeschmerz zu vermitteln. Durchaus kann man hier von einem Wiederkennungswert reden, jedoch wirkt der Zeichenstil an sich eher durchschnittlich. Hin zu kommt, dass die Figuren an einigen Stellen nicht so schön proportioniert aussehen. Dennoch sind Gestik und Mimik ausdrucksstark und die gewünschte Atmosphäre wird geschaffen.
Fazit:
Auf der Rückseite des Manga werden einem "bittersüße" Liebesgeschichten versprochen, doch im Endeffekt fragt man sich, wo eigentlich das "Bittersüße" sein soll. Sicherlich mag die Titelgeschichte "Schicksalhafte Liebe" noch am ehesten der Erwartung entsprechen. Die anderen Stories waren durchaus von emotionalen Höhe- und Tiefpunkten geprägt, aber alles andere als tragisch oder dramatisch. Liebeskummer war in allen Geschichten mehr oder weniger präsent, was vielleicht "bittersüß" treffen könnte. Doch darüber dürfen sich die Leser gerne streiten. Im Gesamturteil kann der Oneshot als durchwachsen bezeichnet werden. Die erste Geschichte erscheint zu klischeebeladen und konstruiert und die nachfolgende ist durchnittlich. Lediglich die dritte Geschichte mag überzeugen und die letzte weist einen guten Ansatz vor. Der Einzelband erreicht eine kurzweilige Unterhaltung, die das Mädchenherz erheitern kann. Hierzulande ist der Einzelband bei Tokyopop erhältlich.
Sonntag, 4. September 2016
Gelesen: Goth
Die beiden Hauptfiguren
sind der Schüler Itsuki Kamiyama, der als Ich-Erzähler fungiert und
seine Mitschülerin Yoru Morino. Beide sind eher verschlossen, haben
keinen Zugang zu ihren Mitschülern, wobei Itsuki noch am ehesten
sich integrieren kann. Dieser wird auf Yoru Morina aufgrund ihrer
Narbe am Handgelent aufmerksam, was einen Suizidversuch vermuten
lässt. Er selbst ist regelrecht fantatisch was Serienmörder
betrifft. Er spürt einen unerklärlichen Drang deren Abgründe und
Motive zu untersuchen und die Geheimnisse hinter den Morden
aufzudecken. Beide Figuren werden in diverse Mordfälle hinein
gezogen und begeben sich dabei auch in Gefahr...
Dienstag, 9. August 2016
Gelesen: Liebe im Rampenlicht
Mai Ando erzählt mit diesem Oneshot nicht nur eine Geschichte, sondern ganze drei, die sich alle um die erste Liebe drehen. Doch keine der Storys gleicht der anderen. Es werden verschiedene Blickpunkte auf das Thema erste Liebe gegeben. Diese gleicht manchmal einer Illusion, die leider verblasst, sobald man die Wahrheit kennt. Eifersucht und äußere Umstände gefährden die zarten Gefühle, die man füreinander hegt. Doch im Kern verweisen alle Erzählungen auf eine Sache: Dass die Liebe jeglichen Schwierigkeiten trotzen kann.
Sonntag, 29. Mai 2016
Gelesen: Daytime Shooting Star
Na
toll! Suzume muss ihre ganzen Freunde verlassen und nach Tokyo ziehen
und das bloß, weil ihr Vater einen neuen Job hat. Jetzt wohnt sie
also bei ihrem Onkel, den sie so gut wie gar nicht kennt, in einer
Stadt, in der sie sich nicht auskennt, und hat keine Freunde, die ihr
helfen. Es ist eigentlich zum Heulen. Der einzige nette Mensch
derzeit ist der große, dunkelhaarige Typ, der ein Freund ihres
Onkels zu sein scheint. Bis sich rausstellt, dass er auch an ihrer
neuen Schule ist - als ihr Klassenlehrer. (Quelle: Kazé)
Sonntag, 1. Mai 2016
Gelesen: Cherish
Die
Eltern von Chihiro sind ein schwules Pärchen! Genauer gesagt haben
der beste Freund ihrer verstorbenen Mutter und dessen Partner sie
aufgezogen. Jetzt ist Chihiro frisch an der Uni, und gleich am ersten
Tag wird sie mit ihrer Vergangenheit konfrontiert: Sie trifft ihren
Exfreund Masanori wieder, und das reißt alte Wunden auf...
(Quelle:
Klappentext)
Labels:
Drama,
Josei,
Manga Review,
Romance
Sonntag, 17. April 2016
Gelesen: Cry out for love
Aki ist tot. Mit einer Urne in den Händen steht Sakutaro Matsumoto am
Flughafen, um die Asche seiner geliebten Freundin Aki nach Australien
zu bringen. Dort blickt er auf die Geschichte seiner ersten wahren
Liebe zurück; die Geschichte einer unbeschwerten Jugendliebe, die
überschattet wird von einer tragischen Krankheit.
(EMA)
Labels:
Drama,
Manga Review,
Romance,
Shoujo,
Tragedy
Samstag, 26. März 2016
Gelesen: Orange
Eines
Tages entdeckt Naho Takamiya einen Brief, der von ihrem 10 Jahre
älteren Ich aus der Zukunft stammt. Der Brief offenbart ihr ganz
genau die Ereignisse des Tages inklusive des Umstandes, dass ein
neuer Schüler namens Kakeru Naruse in ihre Klasse kommt.
Naho
aus der Zukunft wiederholt immer wieder, mit welchen Schuldgefühlen
sie zu kämpfen hat und möchte, dass ihr Vergangenheits-Ich alle
Entscheidungen richtig macht, damit Kakeru gerettet werden kann. Denn
es stellt sich heraus, dass Kakeru 10 Jahre später nicht mehr bei
ihr sein wird...
Sonntag, 13. März 2016
Gelesen: Aishiteruze Baby
Labels:
Comedy,
Drama,
Manga Review,
Shoujo,
Slice of Life
Sonntag, 7. Februar 2016
Review Holiday
Das junge, verwöhnte Mädchen Nao aus wohlhabenden Haus hält es nicht mehr in ihrer Familie aus und beschließt auszureißen. Als es merkt, dass es nicht wirklich vermisst wird, schmiedet Nao einen Plan: sie entführt sich selbst! Endlich bekommt sie die Aufmerksamkeit, nach der sie sich gesehnt hat. Doch alles kommt ganz anders, als es von ihr geplant war...
Sonntag, 17. Januar 2016
Gelesen: Girls Love Bible
Im
Fokus der Handlung steht die junge Yun, die alles andere als ein
einfaches Leben führt. Mit ihren zarten 16 Jahren wohnt sie schon
seit einiger Zeit nicht mehr bei ihren Eltern. Zwar hat sie zwei
treue beste Freunde, die immer für sie da sind, aber selbst diesen
kann sie nichts von ihrem großen Problem erzählen: Immer wenn sie
mit einem Jungen Sex hat, leidet sie unter unerträglichen Schmerzen.
Labels:
Drama,
Manga Review,
Shoujo,
Smut
Samstag, 19. Dezember 2015
Gelesen: Die Blüte der ersten Liebe
Mit diesem Oneshot versucht die hierzulande bereits etablierte Kayoru eine traditionelle und reine Liebesgeschichte zu erzählen, die sich von anderen bekannten Vertretern dennoch unterscheiden soll. Die erste Liebe bringt das Herz zum Rasen, verleitet zum Träumen und kann so aufregend sein. Doch diese Geschichte zeigt nicht nur die positiven Seiten. Seid bereit zu den Taschentüchern zu greifen, denn dieser Manga handelt von viel Herzschmerz und Eifersucht …
Sonntag, 22. November 2015
Gelesen: Bakuman.
Ich
möchte heute einen Manga besprechen, den ich vor einigen Monaten
gelesen habe und bei dem ich bisher nicht in Erwägung gezogen habe,
ihn zu rezensieren. Warum? Ich weiß nicht, weswegen ich mich davor
gedrückt habe. Vielleicht weil der Manga schon ziemlich lang ist und da
so viel dazu kommen würde, was man diskutieren könnte. Der Aufwand
war mir bisher etwas zu krass. Trotzdem finde ich, dass ich unbedingt
auch mal meine Meinung zu dem Manga preis geben will, vor allem weil
er gerne gehyped wird.
Sonntag, 25. Oktober 2015
Gelesen: Like Milk and Honey
Inhaltszusammenfassung:
Die
Rückkehr ihres Bruders Megumu aus New York bringt neuen Schwung in
das Leben der fleißigen Moka. Damit nicht genug, lernt sie in der
Bibliothek auch noch den ultrasüßen Masato kennen, in den sie sich
auf den ersten Blick verliebt.
Leider
entpuppt sich dieser als Mädchenschwarm, der nichts anbrennen lässt.
Wird es Moka gelingen, ihn für sich zu gewinnen und mit ihm
glücklich zu werden?
(Klappentext:
Tokyopop)
Sonntag, 9. August 2015
Sonntag, 26. Juli 2015
Gelesen: xxxHoLic
Der Manga hat schon seit längerem mein Interesse in seinen Bann, aber irgendwie kam ich erst jetzt dazu ihn wirklich mal zu lesen...
Sonntag, 5. Juli 2015
Gelesen: Tsubasa Reservoir Chronicle
Eigentlich
hatte ich mit dem Manga „xxxHOLiC“ begonnen, doch habe beim Lesen
gemerkt, dass der Manga auch mit „Tsubasa“ eng verknüpft ist,
aber auf die Charaktere und deren Abenteuer wenig eingegangen wird.
In vielen Foren wurde empfohlen zunächst „Tsubasa“ zu lesen,
bevor man sich mit ersteren Manga beschäftigt, was ich dann getan
habe...
Sonntag, 21. Juni 2015
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