Geschichte:
Die Handlung schließt nach den Abenteuern in Misthallery an. Etwa ein Jahr nachdem Professor Layton und Luke von dort zurückkehren, werden diese schon von Angela Ledore, eine alte Freundin Professor Laytons, in die Wüstenstadt Monte d'Or gerufen. Inmitten der Karnevalsparade der Stadt kommt es zur schrecklichen Tragödie: Einige Zuschauer sind zu Stein verwandelt worden! Bevor Layton herausfinden kann, wer hinter alldem steckt, erscheint eine geheimnisvolle Gestalt, der sogenannte Maskierte Gentleman, vor ihnen. Jetzt liegt es wie immer am Professor und seine treuen Begleiter, die Wahrheit über den Maskierten Gentleman herauszufinden.
Um ehrlich zu sein, hat mich diese Geschichte mal nicht wirklich mitgerissen. Da ich alle vorherigen Teile der Reihe gespielt hatte, konnte ich da ganz gut vergleichen. Sonst haben mich die Handlungen immer in ihren Bann gezogen, sodass ich mit dem Story-Modus immer ziemlich schnell fertig war. Diesmal habe ich mir aber ziemlich Zeit gelassen. Zwar muss ich einwenden, dass der Anfang recht viel versprechend war und da meine Interesse schon kräftig entfacht wurde. Jedoch nahm das mit dem Storyverlauf zunehmend ab. Denn es stellte sich heraus, dass alles mehr Schein als Sein war und irgendwie hat mich das ziemlich enttäuscht. Klar sah es in den anderen Teilen auch nicht anders aus, aber irgendwie hat das Lüften der Geheimnisse zu einer Entzauberung der Geschichte geführt, und somit verlor für mich die Geschichte auch irgendwie an Reiz. Jedoch wurde es zum Ende hin wieder spannend, dank einiger kleiner Wendungen, sodass die Enttäuschung sich meinerseits in Grenzen gehalten hat. Auch wenn einiges vorhersehbar wurde, fand ich das dann nicht mehr so tragisch. Schön war in dem Zusammenhang, dass man sich stets nicht ganz sicher war, wer denn nun hinter dem Gentleman steckte. Die Geschichte endete wieder wie üblich mit einem Happy-End und rundete alles schön ab.
Gameplay:
Sage und schreibe 150 Rätsel plus 365 Bonusrätsel hat dieser Teil zu bieten und jeder, der das Rätseln liebt, wird sich wie im Paradies fühlen. Daneben gibt es wie gewohnt drei Minispiele zu bewältigen, die vom Prinzip her den vorherigen Minispielen ähneln. Das wäre zum einen der Roboter, den man zu einem bestimmten Ziel geleiten muss, ohne dass dieser an Hindernissen stecken bleibt oder diesem der Atem ausgeht. Das war persönlich eines der Minispiele, was mir nicht wirklich gefallen hat. Es war zwar schon ziemlich fordernd, aber es erinnerte mich zu sehr an das Minispiel aus dem vorherigen Teil mit der Eisenbahn und irgendwie hatte ich auch keine Lust darauf. Dagegen empfand ich die anderen zwei Minispiele als wesentlich angenehmer. So hat mir das Hasentheater richtig viel Spaß gemacht. Man hat ein Häschen erhalten und musste ihm verschiedene Tricks bei bringen, die man bei verschiedenen Hasentheater auf die Probe stellen musste. Die Geschichten waren herzerwärmend, das Häschen selbst und seine diversen Kunststücke waren auch überaus putzig und bereiteten mir eine große Freude
Auch der Einkaufsladen hat meinen Geschmack getroffen. So musste man immer verschiedene Gegenstände wie z.B. Pflanzen oder Spielzeug an die Kunden bringen und sich ein wenig mit Verkaufspsychologie beschäftigen. Das war durchaus sehr erfrischend und sorgte für schöne Unterhaltung.
Wie immer gab es neben den Rätseln und Minispielen wieder allerlei Geheimnisse zu lüften, Episoden frei zu schalten und Kuriositäten zu sammeln. An sich ist also alles beim Alten geblieben, Innovationsmangel könnte man dem Spiel ankreiden, was ich aber nicht tue. Ich mag die Professor-Layton-Teile, gerade weil sie immer den gleichen Charme versprühen.
Neu jedoch war das storybedingte Wechseln zwischen Vergangenheit und Gegenwart und das Erkunden von Ruinen. Diese bestanden aus Rätselkammern, in denen man einen Weg nach draussen knobeln musste und Mumienkammern, in denen man also die Mumien beseitigen musste, um weiter zu kommen. Hier schwankte es mal zwischen einfachen und mittelschweren Schwierigkeitsgrad und hat auch mal wieder frischen Wind hinein gebracht.
Nun kommen wir zum Wichtigsten, nämlich den Rätseln selbst. Hat sich nun großartig was bei den Rätseln verändert? Ich würde das wohl eher verneinen. Es gibt wie immer bekannte Rätselschematas und Rätselarten: Mal muss man zwischen verschiedenen Optionen das richtige auswählen, Dinge richtig anordnen, den Fehler suchen, sich etwas logisch herleiten nach dem Ausschlussverfahren, aus einem Labyrinth entkommen, bestimmte Mechanismen auslösen, Schieberätsel und Solitär bewältigen usw. Neu dagegen ist z.B. das Legen von Fliesen um ein Bild zu erschaffen, was überaus fordernd war.
Also die Macher haben sich schon einige Gedanken gemacht und ich bewundere sie, dass ihnen die Ideen für neue Rätsel nicht ausgehen und sie immer wieder verschiedene Variationen zustande bekommen. Toll ist auch, dass der Schwierigkeitsgrad immer variiert und man immer zwischen einfachen, mittelschwere und super schweren Rätseln wechseln kann, was einen mal entlastet und dann wieder fordert.
Bezüglich der Einbindung der Rätsel haben die Macher paar kleine Fortschritte gemacht, aber meist scheint es ein Zufall zu sein, was für ein Rätsel man erhält, aber das kritisiere ich nicht wirklich. <
Jedoch gibt es nicht viel zu Erkunden, man hat einen engen Bewegungsfreiraum und die Geschichte ist sehr linear. Man muss wie immer zwischen verschiedenen Zielpunkten hin und her pendeln, was etwas monoton ausfällt.
Wenn man die Handlung abgeschlossen hat, die drei Minispiele bewältigt und überhaupt alle Rätsel im Spiel gelöst hat, kann man sich wieder den schwersten Rätseln im Bonusbereich stellen. Diese sind wie immer schön knackig und noch mal eine Herausforderung für sich. Wie immer ist es auch möglich sich Bilder, Musik, Stimmen, Videos frei zuschalten.
Zu den 365 Bonusrätseln muss ich sagen, hätte ich mehr erwartet. Ich hatte fälschlicherweise angenommen, dass die Rätsel ungefähr die gleichen wie im Hauptspiel sind, aber dem ist nicht so. Vielmehr haben 20 Haupträtselarten, die immer unter einem bestimmten Thema gefasst sind wie z.B. Labor. Das Ding ist, dass die Rätsel die zum Labor gehören alle vom Prinzip her alle gleich sind. Die Aufgabenstellung ändert sich nicht, das einzige was variiert, ist der Schwierigkeitsgrad. Und leider ähneln sich die ganzen Rätsel schon sehr, denn meist muss man nur die Dinge miteinander verbinden, hier gibt es also bei weitem nicht so viel Abwechslung als wie im Storymodus, aber das dürfte wohl klar sein. Trotzdem will ich nicht darüber meckern, denn 365 Rätsel sind eine Menge und dann noch kostenlos, da dürfte ich noch lange meinen Spass bei haben. Außerdem ist es möglich, dass man beim Abschluss eines Rätsel ein Möbelstück erhält, mit dem man sein Heim bereichern kann.
Optik:
Diesmal hat sich einiges beim Optischen geändert. Dieser Teil ist der erste in 3D, wodurch die Figuren viel viel plastischer und realer wirken. Da ich aber eher nicht der Typ bin, der sich Gebrauch von der 3D-Funktion des DS macht, weil ich das nicht lange ansehen kann, konnte ich nicht ganz in den Genuss von 3D kommen. Jedoch muss ich sagen, dass mir der 2D-Look viel besser gefallen hat, da bin ich wohl etwas konservativ. Ansonsten hat sich bei der Ausgestaltung der Umgebung, des Settings und des Charakterdesigns nichts wirklich verändert. Die Figuren sind wie immer liebevoll, schrullig und verniedlicht gezeichnet, wie eben aus einem Bilderbuch. Die Umgebung ist wie immer schön malerisch, eher matter und dunkel gehalten, hat aber auch irgendwie etwas aus einem Märchen. Ich mag dieses Professor-Layton-Design einfach ganz doll, es hat einfach was ganz Individuelles und passt auch immer sehr gut zum Rätseln und zur Geschichte. Nicht vergessen sollte man auch die Filmszenen, die wieder sehr gut animiert sind und für mehr Dynamik im Spiel gesorgt haben.
Musik:
Genauso wie das Design klang auch die Musik in meinen Ohren einfach herrlich. Auch wenn wie immer eine Bandbreite an unterschiedlichen schönen Musikstücken angeboten wurde, hatte ich das Gefühl, dass besonders beim Erkunden der Stadt immer dasselbe Lied kam (was auch der Fall war) und es wurde mit der Zeit einfach nur eintönig. Das Ding ist eben, dass es zwar viele unterschiedliche Melodien gab, aber die meisten immer nur einen kurzen Auftritt hatten beispielsweise bei Filmsequenzen oder in besonderen Situationen. Ansonsten wiederholten sich die gängigen Stücke und das war für mich eher nicht so schön. Jedoch störte mich komischerweise die Musik, die beim Rätseln, ertönt gar nicht Vielleicht weil sie etwas so Beruhigendes hat und ich die Spieluhrmusik über alles liebe.
Im Großen und Ganzen liebe ich die musikalische Untermalung in diesem Teil, wie immer hat sie mich in eine andere Welt getragen und war mal klassisch, dann wieder verspielt, düster und traurig. Eben schön abwechslungsreich.
Die Synchronsprecher haben wie immer gute Arbeit geleistet und sorgten noch einmal mehr für Lebendigkeit.
Spielespaß:
Ich hatte beim Spielen durchgängig Spaß, aber eben auch immer mal wieder kleine Frustphasen, wenn ich mal beim Rätseln nicht weiter kam. Das ist nichts Neues, in den anderen Teilen war das genauso. Hatte ich mal ein anspruchsvolleres Rätsel gelöst, habe ich mich immer ziemlich stolz und glücklich gefühlt. Solche Erfolgserlebnisse müssen eben auch mal sein. Leider konnte mich die Geschichte wie bereits erwähnt nicht wirklich packen, wodurch das Spiel ein paar Abstriche hinsichtlich des Unterhaltungswertes ein büssen musste. Daher habe ich mich besonders in diesem Teil ins Rätseln gestürzt.
Sage und schreibe 150 Rätsel plus 365 Bonusrätsel hat dieser Teil zu bieten und jeder, der das Rätseln liebt, wird sich wie im Paradies fühlen. Daneben gibt es wie gewohnt drei Minispiele zu bewältigen, die vom Prinzip her den vorherigen Minispielen ähneln. Das wäre zum einen der Roboter, den man zu einem bestimmten Ziel geleiten muss, ohne dass dieser an Hindernissen stecken bleibt oder diesem der Atem ausgeht. Das war persönlich eines der Minispiele, was mir nicht wirklich gefallen hat. Es war zwar schon ziemlich fordernd, aber es erinnerte mich zu sehr an das Minispiel aus dem vorherigen Teil mit der Eisenbahn und irgendwie hatte ich auch keine Lust darauf. Dagegen empfand ich die anderen zwei Minispiele als wesentlich angenehmer. So hat mir das Hasentheater richtig viel Spaß gemacht. Man hat ein Häschen erhalten und musste ihm verschiedene Tricks bei bringen, die man bei verschiedenen Hasentheater auf die Probe stellen musste. Die Geschichten waren herzerwärmend, das Häschen selbst und seine diversen Kunststücke waren auch überaus putzig und bereiteten mir eine große Freude
Auch der Einkaufsladen hat meinen Geschmack getroffen. So musste man immer verschiedene Gegenstände wie z.B. Pflanzen oder Spielzeug an die Kunden bringen und sich ein wenig mit Verkaufspsychologie beschäftigen. Das war durchaus sehr erfrischend und sorgte für schöne Unterhaltung.
Wie immer gab es neben den Rätseln und Minispielen wieder allerlei Geheimnisse zu lüften, Episoden frei zu schalten und Kuriositäten zu sammeln. An sich ist also alles beim Alten geblieben, Innovationsmangel könnte man dem Spiel ankreiden, was ich aber nicht tue. Ich mag die Professor-Layton-Teile, gerade weil sie immer den gleichen Charme versprühen.
Neu jedoch war das storybedingte Wechseln zwischen Vergangenheit und Gegenwart und das Erkunden von Ruinen. Diese bestanden aus Rätselkammern, in denen man einen Weg nach draussen knobeln musste und Mumienkammern, in denen man also die Mumien beseitigen musste, um weiter zu kommen. Hier schwankte es mal zwischen einfachen und mittelschweren Schwierigkeitsgrad und hat auch mal wieder frischen Wind hinein gebracht.
Nun kommen wir zum Wichtigsten, nämlich den Rätseln selbst. Hat sich nun großartig was bei den Rätseln verändert? Ich würde das wohl eher verneinen. Es gibt wie immer bekannte Rätselschematas und Rätselarten: Mal muss man zwischen verschiedenen Optionen das richtige auswählen, Dinge richtig anordnen, den Fehler suchen, sich etwas logisch herleiten nach dem Ausschlussverfahren, aus einem Labyrinth entkommen, bestimmte Mechanismen auslösen, Schieberätsel und Solitär bewältigen usw. Neu dagegen ist z.B. das Legen von Fliesen um ein Bild zu erschaffen, was überaus fordernd war.
Also die Macher haben sich schon einige Gedanken gemacht und ich bewundere sie, dass ihnen die Ideen für neue Rätsel nicht ausgehen und sie immer wieder verschiedene Variationen zustande bekommen. Toll ist auch, dass der Schwierigkeitsgrad immer variiert und man immer zwischen einfachen, mittelschwere und super schweren Rätseln wechseln kann, was einen mal entlastet und dann wieder fordert.
Bezüglich der Einbindung der Rätsel haben die Macher paar kleine Fortschritte gemacht, aber meist scheint es ein Zufall zu sein, was für ein Rätsel man erhält, aber das kritisiere ich nicht wirklich. <
Jedoch gibt es nicht viel zu Erkunden, man hat einen engen Bewegungsfreiraum und die Geschichte ist sehr linear. Man muss wie immer zwischen verschiedenen Zielpunkten hin und her pendeln, was etwas monoton ausfällt.
Wenn man die Handlung abgeschlossen hat, die drei Minispiele bewältigt und überhaupt alle Rätsel im Spiel gelöst hat, kann man sich wieder den schwersten Rätseln im Bonusbereich stellen. Diese sind wie immer schön knackig und noch mal eine Herausforderung für sich. Wie immer ist es auch möglich sich Bilder, Musik, Stimmen, Videos frei zuschalten.
Zu den 365 Bonusrätseln muss ich sagen, hätte ich mehr erwartet. Ich hatte fälschlicherweise angenommen, dass die Rätsel ungefähr die gleichen wie im Hauptspiel sind, aber dem ist nicht so. Vielmehr haben 20 Haupträtselarten, die immer unter einem bestimmten Thema gefasst sind wie z.B. Labor. Das Ding ist, dass die Rätsel die zum Labor gehören alle vom Prinzip her alle gleich sind. Die Aufgabenstellung ändert sich nicht, das einzige was variiert, ist der Schwierigkeitsgrad. Und leider ähneln sich die ganzen Rätsel schon sehr, denn meist muss man nur die Dinge miteinander verbinden, hier gibt es also bei weitem nicht so viel Abwechslung als wie im Storymodus, aber das dürfte wohl klar sein. Trotzdem will ich nicht darüber meckern, denn 365 Rätsel sind eine Menge und dann noch kostenlos, da dürfte ich noch lange meinen Spass bei haben. Außerdem ist es möglich, dass man beim Abschluss eines Rätsel ein Möbelstück erhält, mit dem man sein Heim bereichern kann.
Optik:
Diesmal hat sich einiges beim Optischen geändert. Dieser Teil ist der erste in 3D, wodurch die Figuren viel viel plastischer und realer wirken. Da ich aber eher nicht der Typ bin, der sich Gebrauch von der 3D-Funktion des DS macht, weil ich das nicht lange ansehen kann, konnte ich nicht ganz in den Genuss von 3D kommen. Jedoch muss ich sagen, dass mir der 2D-Look viel besser gefallen hat, da bin ich wohl etwas konservativ. Ansonsten hat sich bei der Ausgestaltung der Umgebung, des Settings und des Charakterdesigns nichts wirklich verändert. Die Figuren sind wie immer liebevoll, schrullig und verniedlicht gezeichnet, wie eben aus einem Bilderbuch. Die Umgebung ist wie immer schön malerisch, eher matter und dunkel gehalten, hat aber auch irgendwie etwas aus einem Märchen. Ich mag dieses Professor-Layton-Design einfach ganz doll, es hat einfach was ganz Individuelles und passt auch immer sehr gut zum Rätseln und zur Geschichte. Nicht vergessen sollte man auch die Filmszenen, die wieder sehr gut animiert sind und für mehr Dynamik im Spiel gesorgt haben.
Musik:
Genauso wie das Design klang auch die Musik in meinen Ohren einfach herrlich. Auch wenn wie immer eine Bandbreite an unterschiedlichen schönen Musikstücken angeboten wurde, hatte ich das Gefühl, dass besonders beim Erkunden der Stadt immer dasselbe Lied kam (was auch der Fall war) und es wurde mit der Zeit einfach nur eintönig. Das Ding ist eben, dass es zwar viele unterschiedliche Melodien gab, aber die meisten immer nur einen kurzen Auftritt hatten beispielsweise bei Filmsequenzen oder in besonderen Situationen. Ansonsten wiederholten sich die gängigen Stücke und das war für mich eher nicht so schön. Jedoch störte mich komischerweise die Musik, die beim Rätseln, ertönt gar nicht Vielleicht weil sie etwas so Beruhigendes hat und ich die Spieluhrmusik über alles liebe.
Im Großen und Ganzen liebe ich die musikalische Untermalung in diesem Teil, wie immer hat sie mich in eine andere Welt getragen und war mal klassisch, dann wieder verspielt, düster und traurig. Eben schön abwechslungsreich.
Die Synchronsprecher haben wie immer gute Arbeit geleistet und sorgten noch einmal mehr für Lebendigkeit.
Spielespaß:
Ich hatte beim Spielen durchgängig Spaß, aber eben auch immer mal wieder kleine Frustphasen, wenn ich mal beim Rätseln nicht weiter kam. Das ist nichts Neues, in den anderen Teilen war das genauso. Hatte ich mal ein anspruchsvolleres Rätsel gelöst, habe ich mich immer ziemlich stolz und glücklich gefühlt. Solche Erfolgserlebnisse müssen eben auch mal sein. Leider konnte mich die Geschichte wie bereits erwähnt nicht wirklich packen, wodurch das Spiel ein paar Abstriche hinsichtlich des Unterhaltungswertes ein büssen musste. Daher habe ich mich besonders in diesem Teil ins Rätseln gestürzt.
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