Alle
guten Dinge sind drei!
Ich
kann es gar nicht glauben, dass es schon drei Jahre her ist, seitdem
ich mit dem Bloggen angefangen habe, wie die Zeit doch vergeht! Ich
freue mich wirklich sehr darüber, dass ich schon so lange durch
gehalten habe (das klingt jetzt irgendwie falsch, aber ihr wisst
sicherlich was ich meine) und ich hoffe auch weiterhin, dass es mit
dem Bloggen so bleibt.
Das
Jahr war ziemlich turbulent besonders aufgrund privater
Angelegenheiten, aber keine Sorge eher im positiven, als im negativen
Sinne. Auf das Jahr rückblickend muss ich sagen, dass ich recht
zufrieden mit meinen Beiträgen war. Wenn ihr euch die mal anseht,
werdet ihr feststellen, dass zu all den Kategorien, die meinen Blog
ausmachen, Texte entstanden sind. Dadurch kam eine breite Vielfalt
zustande, die hoffentlich eure unterschiedlichen Interessen
befriedigen konnten.
So
habe ich dafür gesorgt, dass nicht nur Rezensionen zu Manga und
Anime geschrieben wurden, sondern auch zu Spielen, vermehrt auch zu
Japan meinem Traumland. Ganz stolz bin ich darauf, dass ich jetzt
regelmäßiger auch etwas allgemein zu Manga und Anime oder der
japanisch Popkultur geschrieben habe. Das alles habe ich der
wundervollen Erfindung von To-Do-Listen zu verdanken. Eigentlich
führe ich solche Listen für das Studium und die Organisation meines
Alltags regelmäßig, doch für meinen Blog ist es mir erst seit
neuestem eingefallen, dass man sie auch hier anwenden kann. Kann ich
wirklich jedem wärmstens empfehlen, sich eine Art Übersicht über
anstehende Blogposts zu machen und den Überblick dadurch zu
behalten. Natürlich ist das nicht für jeden geeignet, jeder soll
eben das schreiben, worauf er eben Lust hat. Doch ich brauche diese
Organisation schon sehr.
Etwas
enttäuschend ist mir aber im Rückblick aufgefallen, dass ich viel
zu wenig Zeit mit dem Schauen von Anime zugebracht habe. :( In diesem
Jahr habe ich vielleicht bisher nur zwei Anime geschaut, nur einen
komplett und einen angefangen, doch der rottet langsam vor sich hin.
Ich weiß nicht, was es mit dieser Flaute auf sich hat. SO richtig
Lust auf aktuelle Anime bekomme ich leider momentan nicht, noch eher
würden mich etwas ältere Anime interessieren wie Arjuna, FMA und
vielleicht auch Noir, einer meiner damals liebsten Anime. Manchmal
halte ich inne und denke an die Zeit zurück, als Anime noch ein
fester Bestandteil meines Alltags waren, als ich z.B. nach der Schule
und dem ganzen Kram den Fernseher anschalten und in diese
fantastischen Welten eintauchen konnte.
Oder als ich dann im
digitalen Zeitalter jede Woche einige Episoden aus aktuellen Seasons
sehnsüchtig erwarten konsumieren konnte. Das war dann immer das
Highlight der Woche. Wo sind diese Zeiten hin? Ich frage mich
wirklich, wie ich das erklären kann? Es ist nicht so, dass ich die
Interesse gegenüber Anime verloren haben, vor allem nicht von heute
auf morgen. Das müsste eher ein schleichender Prozess sein. Letztes
Jahr war alles noch ganz anders, da habe ich noch viel intensiver
Anime geschaut, doch dieses Jahr so gut wie keinen und es macht mir
eigentlich nichts aus und doch fehlt mir manchmal dieses Gefühl mich
ganz den Anime-Welten hinzugeben. Kennt ihr das?
Ich
erkläre es mir so, dass seit ich mich freizeitmäßig anderen,
produktiveren oder aktiveren Dinge widme, auf die ich jetzt nicht
unbedingt eingehen möchte, dass einfach viel weniger Zeit für Anime
schauen da ist. Zum anderen hat sich meine Einstellung zu passiven
Hobbys gewandelt. Und ich behaupte einfach mal, dass Anime schauen
nicht viel Anstrengung benötigt und fast so passiv geschieht wie
Fernsehschauen. Wobei ganz so doll abwerten will ich das nicht. Man
kann es nicht pauschalisieren. Man kann auch sinnvoll fernsehschauen,
indem man sich durch Dokumentationen bildet ganz klar. Und beim
Animeschauen ist zwar natürlich der Unterhaltungsfaktor tragend,
doch will man sich kritisch mit Anime auseinander setzen wie hier auf
meinem Blog, so muss man schon selektiert und konzentriert schauen.
Dennoch ist es immer noch passiver als all die anderen Dinge, die ich
sonst so tue, passiver auch als Spiele spielen.
Und nun ist es so,
dass ich Passivität nicht mehr so stark in meinem Leben haben will.
Ausschließen will ich es nicht, deswegen schaue ich auch noch jeden
Tag eine Folge meiner Lieblings-TV-Serie „Gilmore Girls“ einfach
abschalten zu können. Ich könnte auch mehr schauen, aber ich will
es nicht übertreiben und vollkommen der Realität entfliehen zumal
ich merke, dass mich das nicht zufrieden machen würde. Ich denke,
dass wenn ich mit dieser Serie fertig bin, dann auch mal wieder
einen Anime anfangen bzw. fortsetzen werde, aber ich habe mich
einfach davor gesträubt die Abenden allein nur mit dem Konsumieren
von Anime- oder TV-Serien zu verbringen, so verlockend es auch
klingt. Ihr seht also, es gab bei mir diesen Konflikt zwischen
aktiver und passiver Freizeitgestaltung und ich will nun einfach weg
von der Coach-Potato, die ich jahrelang nun war vor allem am
Wochenende. Das hat sich seit letztem Jahr sehr gewandelt und das
will ich auch so beibehalten.
Ich
will damit aber nicht sagen, dass jeder, der Anime schaut, eben so
ein Nerd ist, der seine Freizeit komplett nur vor der Glotze oder dem
PC verbringt, das wollte ich nicht suggerieren. Aber ich weiß zu
gut, wie verlockend es ist und wie süchtig es macht, wenn man eine
Episode nach der anderen schaut und wie schwer es wird, dann damit
aufzuhören, ähnlich wie bei MMORPGS.
Lange
Rede – kurzer Sinn! Ich werde mir für das kommende Blogger-Jahr
vornehmen, mehr Anime zu konsumieren, aber auch nicht so, dass ich
nur noch vor dem PC hänge. Die goldene Mitte wird meine Orientierung
für den Animekonsum sein.
Ich
frage mich, ob es nicht nur mir so geht, sondern auch euch und welche
Gründe ihr eventuell habt, weswegen ihr beim Animeschauen etwas
kürzer getreten seid?
Ich
kann aber versprechen, dass mein Interesse für Anime und Manga
niemals wirklich versiegen wird, höchstens wird es etwas abnehmen
oder zunehmend, aber da Animanga nun mal schon seit meiner Kindheit
einen wichtigen Einflussfaktor auf mein Leben haben, werden sie es
auch bleiben. Ich kann euch auch sogar erklären, warum das so
bleiben wird.
Deswegen
werde ich etwas Off-Topic schreiben, wobei das Thema eng mit der
Zukunft meines Blogs zusammenhängt. In meinem letzten Beitrag habe
ich mich mit dem Thema der Beliebtheit von Manga international
befasst und schon in der Einleitung geschrieben, dass ich etwa seit
Ende März an meinem Sachbuch über Manga schreibe. Ich habe wie
erwähnt schon sehr viel Forschungsliteratur recherchiert und bin
momentan dabei mir die Theorie für das Buch zu erarbeiten. Deswegen
solltet ihr euch nicht wundern, wenn zukünftig mehr allgemeinere
Beiträge zum Thema Manga und Anime kommen wird.
Ihr
habt es sicherlich auch schon gemerkt, dass ich eben viel mehr
allgemeines geschrieben habe, was auch Anlass für Diskussionen sein
sollte. Ich hatte generell immer das Bedürfnis nicht nur eben
einzelne Rezensionen zu schreiben, sondern alles mal aus einer etwas
höheren Ebene zu untersuchen, weil ich Anime und Manga eben nicht
nur als Unterhaltungsmedien, sondern auch als eigenständige
Ausdrucks- und Kunstmedien ansehe, die auch wissenschaftlich relevant
sind. Vor allem aber auch, weil es mich interessiert welche
kulturellen Einflüsse Japans in ihnen stecken und das heraus zu
kitzeln ist eben mein Forschungsinteresse. Meine Artikel sollten
daher die Grundlage für mein zukünftiges Buch sein, natürlich
werde ich mich aber auch viel mit der Theorie befassen und danach
ausgewählte Manga analysieren.
Jetzt
fragt ihr euch sicherlich, warum erzählt sie uns das und was genau
meint sie denn? Entschuldigt, wenn ich mich etwas kryptisch
ausdrücke. Daher hier im Klartext mal einige Informationen zu meinem
Buchprojekt. Mein Wunsch Bücher zu schreiben ist schon sehr viele
Jahre alt und eigentlich hatte ich eher Romane im Sinn. Nach einigen
gescheiterten Versuchen und der Erkenntnis, dass es wohl nie etwas
mit dem Schreiben fiktiver Geschichten wird, habe ich die Sichtweise
verändert: Mensch es gibt ja nicht nur Romane, sondern auch Fach-
und Sachbücher, die man schreiben könnte. Durch mein Studium der
Germanistik habe ich bereits viel Erfahrung gesammelt bezüglich
wissenschaftliches Schreiben und da meine bisherigen Arbeiten auch
sehr gut bis gut ausfielen, kam ich auf die Idee es mit einem Sach-
oder Fachbuch zu probieren.
Nun
bin ich aber keine Studentin der Japanologie und schon gar nicht
jemand, den man wirklich als Experten bezeichnen könnte. Ich bin
lediglich eine große Verehrerin der japanischen Popkultur, würde
aber sagen, dass ich durchaus kritisch mit Manga und Anime umgehen
kann. Das allein reicht wahrscheinlich nicht aus, um zu sagen, dass
ich berechtigt wäre ein wissenschaftliches Buch über die japanische
Popkultur zu schreiben. Braucht man denn wirklich Argumente dafür?
Kann nicht einfach jeder selbst entscheiden, ob und worüber er etwas
schreibt?
Jedenfalls
entschied ich mich dann dazu, kein Fachbuch zu verfassen, sondern
mehr ein Zwischendring zwischen Fach und Sachbuch. Ein reines
Sachbuch traue ich mir nicht zu, weil ich dann wahrscheinlich viel
lockerer und unterhaltsamer schreiben müssten, was nicht unbedingt
meine Stärke ist. Ich würde schon einen etwas sachlicheren Stil an
den Tag bringen, aber jedoch auch nicht zu wissenschaftlich
schreiben. Deswegen habt keine Angst, wenn ihr doch eines Tages mein
Buch lesen wollt und abgeschreckt seid: es wird kein Kauderwelsch,
den nur Fachleute verstehen, ich habe eher das Ziel ein
verständliches Buch zu schreiben, was sowohl für Einsteiger wie
auch Experten gemacht ist, also in einem verständlichen Schreibstil.
Fachbegriffe werden natürlich entsprechend erklärt.
Da
es mein erstes Buchprojekt sein wird, werde ich mich eher aus einer
allgemeinen Perspektive heran wagen. Das Buch wird sich zunächst mit
der Begriffsgeschichte von Manga befassen, danach etwas zur
Geschichte selbst etwas vermitteln und natürlich zu den einzelnen
Genres berichten. Ein großer Schwerpunkt bildet für mich die
Theorie bezüglich der Bildgestaltung, Narration und Sprache in
Manga. Das wurde bisher schon sehr oft vor allem international
untersucht, aber ich möchte natürlich etwas Eigenes entstehen
lassen. Auf Grundlage der Theorien möchte ich in bestimmten Manga
die Sprache sowie auch die Verwendung von visuellen Mitteln
behandeln. Das ist für mich wirklich sehr interessant, vor allem
weil es zum sprachlichen Aspekt bisher noch nicht viel gibt. Generell
gibt es hierzulande kaum Forschungsliteratur, sondern eher aus dem
englischsprachigen Bereich, was natürlich die Recherche nicht
einfach gemacht hat. Zum Glück bin ich aber einigermaßen der
englischen Sprache mächtig.
Inwieweit
mein Buch noch weitere Themenschwerpunkte beeinhalten wird, bleibt
offen. Je nachdem wie groß der Umfang sein wird, werde ich das
entscheiden. Es soll nicht das einzige Buch bleiben, ich habe mir
schon viel Gedanken über zukünftige Projekte gemacht.
Und
hier kommt auch mein Blog ins Spiel: Dank meiner ausführlichen
Recherche und auch der ganzen Literatur bin ich auf eine Fundgruppe
an Ideen gestoßen, die ich unbedingt in meinem Blog umsetzen möchte.
So viel Input habe ich echt schon lange nicht mehr gehabt und das hat
so eine ungeheure Motivation in mir geweckt, die vergleichbar mit der
zu Beginn meiner Blogger-Karriere ist. Es kommen immer mehr neue
Ideen dazu, die ich verschriftlichen möchte und ich würde mich sehr
freuen, wenn ihr ebenso gespannt darauf sein werdet.
Erst
indem ich mich mit Mangaforschung auseinander gesetzt habe, bin ich
auf so verschiedenen, neue Erkenntnisse gestoßen, die mein Interesse
zu Animanga einfach nur noch mehr bestärken. Ich habe viele neue
Ideen für meinen Blog bekommen, aber auch für das Schreiben von
eigenen Büchern, was ich ja anstrebe. Ich hab so viel Neues gelernt,
was ich unbedingt mit euch teilen möchte. Wer weiß, vielleicht kann
ich den einen oder anderen ebenso dazu bringen, sich mit der Materie
auseinander zu setzen? ;)
Hier
mal ein kurzer Einblick zu interessanten Themen, die ich in Zukunft
mal behandeln will, damit ihr schon mal wisst, was ungefähr auf euch
zukommen wird:
- Die
Bedeutung von Manga in Japanische
- Sinnhaftigkeit
von Genres
- Schönheitsideale
in Shojo-Manga
- Shonen
als eine Form von Entwicklungsgeschichte
- Vergleich
deutscher Manga mit japanischen
- Das
kulturell spezifische in Manga
- Wie
Manga in den Westen kamen
- Die
Genres Magical Girl und Mecha als Abwandlung des Superhelden-Genre
amerikanischer Comics
Ihr
seht, dass ich zukünftig weg von einem reinen Rezensions-Blog kommen
möchte und nicht nur meine individuelle Meinung kund tun möchte,
sondern auch mal aus objektiverer Sicht japanische Popkultur
untersuchen will. Ich will damit also meine Meinung mit kritischer
und objektiver Reflexion von Anime und Manga vereinen und hoffe, dass
ihr da auch mitziehen werdet.
Auch
noch mal nebenbei erwähnt wird mich meine Leidenschaft zu Manga und
Anime auch beruflich weiterhin begleiten, denn ich habe vor, nach dem
Studium entweder journalistisch etwas zu Manga/Anime zu machen oder
alternativ bei einem Manga-Verlag als Lektorin unterzukommen. Ich
hoffe, dass ich eine von beiden Möglichkeiten realisieren werde und
hoffe natürlich, dass die Arbeit an meinem Blog und an meinem Buch
mich da auch weiter bringen.
Im
Übrigen habt ihr bestimmt mitbekommen, dass ich für einige Zeit
seit Oktober letzten Jahres bei dem Online-Magazin Sumikai
(ursprünglich Animey) als ehrenamtliche Schreiberin tätig war. Ich
habe einige Texte für das Magazin geschrieben, leider bin ich seit
einiger Zeit dort nicht mehr dabei, was aus Zeitgründen geschehen
ist. Jedenfalls habe ich dadurch natürlich auch mal einen anderen
Blick auf die produktive Manga/Anime-Szene erhalten.
Bloggen und eher
objektiveres Schreiben für ein Magazin sind zwei grundverschiedene
Dinge, zumal zweiteres viel mehr Zeit und vor allem Organisatio
erfordert. Man braucht gewisse Glaubwürdigkeit und muss viel mehr
Herzblut darin investieren. Ich will damit die Arbeit von Bloggern
nicht abwerten, aber diese verläuft zumindest auf meiner Sicht eher
freiwillig und ungezwungener. Man kann viel leichter das Bloggen
aufgeben, als vielleicht so ein umfangreicheres Projekt, dass eben
von vielen mitgestaltet wird. Die Arbeit dort hat mir wirklich viel
Spaß bereitet und mir schöne Erfahrungen gebracht und mich darin
bestärkt weiterhin über Manga und Anime zu schreiben und dies auch
beruflich umzusetzen.
Im
übrigen freue ich mich sehr, dass auch die Anzahl meiner Leser und
Kommentatoren gestiegen ist. Ich danke an dieser Stelle meinen
Partnerblogs sowie auch den einzelnen stillen Lesern wie auch
fleißigen Kommentatoren und freue mich über eure Unterstützung und
Teilnahme! Vielen Dank! Ich hoffe, ihr werdet mir auch in Zukunft
treu bleiben. ^____^
Ich
entschuldige mich dafür, dass ich nach wie vor eher ein Defizit im
Kommentieren von Partnerblogs bin. Ich kann aber versichern, dass ich
diese nach wie vor aufmerksam und regelmäßig verfolge, aber leider
eben stille Mitleserin bleibe. Für mich steht fest, dass ich auch da
versuchen werde, aktiver zu werden, weil ich weiß, dass es in jeder
Community auf das Geben und Nehmen ankommt. Wir müssen
zusammenhalten, damit die Blogger-Szene auch weiterhin am Leben
bleibt!
Rezensionen
zu Manga, Anime und Games werden nach wie vor folgen und auch
informative Texte zu Japan selbst bleiben mit dabei. Ich habe also
noch große Pläne mit meinem Blog, aber auch außerhalb werde ich
mich mit meinen Lieblingsthemen befassen. Auf weitere erfolgreiche
und schöne Jahre!
Nun
würde mich natürlich interessieren, was ihr davon haltet und ob es
von eurer Seite Anmerkungen, Kritik, Verbesserungsvorschläge gibt!
:)
Heyho alles Liebe und Gute zum Jubiläum!! Auf das du gaaaanz viele weitere Jahre bestehst . . . also dein Blog :)
AntwortenLöschenDankeschön! :3
LöschenAlles gute zum 3 Jährigen, schön das du dir die Zeit nimmst und dich bemühst einen gesunden Rythmus zu finden. Wobei, finde das immer etwas seltsam wenn man sagt man ist stille mitleserin von Partnerblogs wenn man diverse Partnerblogs in der Liste hat die längst nicht mehr existieren Ò_o; Vielleicht sollte man dann auch nebenbei mal seinen Blog diesbezüglich aufräumen XD
AntwortenLöschenDas man ständig animes sehen muss finde ich auch nicht richtig, das sollte ja keine pflicht sein, derzeit habe ich auch keine massive lust und konzentriere mich lieber auf manga und realserien ^^
Schön ist deine idee zum Buchprojekt, und die baldigen Themen klingen ganz interessant, bin schon neugierig ^^
Ich danke dir. :) Ich werde versuchen, das weiterhin beizubehalten. ;)Danke für den Tipp, hab das mal direkt umgesetzt. =D
LöschenDa bin ich erleichtert, dass es nicht nur mir so geht und es scheinbar auch normal ist. ^^
Und ich freue mich, dass meine Ideen auf Interesse stoßen und hoffe, dass sie dir auch gefallen werden. ;)