Story:
Das
Spiel handelt von der letzten Überlebenden der Hexenverfolgung –
Bayonetta – die nach 500 Jahren aus ihrem Schlaf erwacht, ohne
jegliche Erinnerungen und nun selbst auf der Jagd nach Engeln ist.
Mit ihrem Auftreten löst sie ungeahnt eine Kette voller
katastrophaler Ereignisse aus. Zunehmend wird sie von stärkeren
Engeln heim gesucht, die von der Schöpferin „Jubileus“ reden und
sich für diese opfern. Nach und nach entdeckt Bayonetta, was sich
wirklich dahinter verbirgt, welche Rolle sie dabei spielt und erlangt
Erinnerungen an ihr schreckliches Schicksal wider...
Ganz
ehrlich, die Geschichte selbst ist wirklich nichts überaus
Besonderes oder total Kreatives, aber das ist auch so von den
Spieleentwicklern so gewollt. Das Spiel will überhaupt keine
tiefsinnige oder überragende Geschichte erzählen, es reicht, wenn
hier und da mal ein paar Konflikte und Mysterien in die Handlung
gestreut werden, die den Spieler bei Stange halten. Im Endeffekt
spielt man das Ganze auch gar nicht wegen der Story, die ist hier ein
nettes Beiwerk, nicht besonders anspruchsvoll, aber auch nicht zu
platt, dass sie einen langweilt. Also meiner Ansicht nach
durchschnittlich und doch unterhaltsam.
Mein
persönliches Problem, und dafür kann niemand was, war, dass ich das
Spiel nicht ohne Hintergrundwissen und Spoiler zocken konnte, weil
zuvor mein Freund das Spiel bereits fertig gehabt hatte und wie der
Zufall es will, ich leider auch viel von der Story mit bekommen habe.
Der Überraschungseffekt stellt sich also dadurch nicht bei mir ein.
Aber wie gesagt, das ist ja meine eigene Sache. Bin ja selbst Schuld,
wenn ich mich spoilern lasse.
Auch
wenn ich jetzt sage, dass die Story nicht unbedingt richtig toll ist,
hat sie mir doch gefallen. Ich mag Kämpfe zwischen Gutem und Böse,
besonders wenn die Handlungsträger Engel und Dämonen sind. Nicht
kreativ, aber trotzdem cool gemacht. Was ich wiederum aber einmalig
fand war, dass man das Ganze ja nicht wirklich aus Sicht der „Guten“
spielte. Wir schlüpfen in die Rolle einer Hexe, die mit Dämonen
zusammen arbeitet und dann auch noch Engel auf brutale Art und Weise
abschlachtet. Wir gehören demnach eindeutig zur „bösen“ Seite.
Doch will das Spiel auf keinen Fall es so darstellen, dass wir
unbedingt die „Bösen“ sind. Hier wird also mal schön das
Klischee der guten Engel und bösen Dämonen umgedreht, was mal eine
nette Abwechslung ist. Ich fand es cool, dass wir schon irgendwo
unsere „böse“ und sadistische Seite zeigen konnten, ohne, dass
man sich schlecht dabei fühlt.
Außerdem
nett fand ich, dass man hier ein Weltbild aufzeigte, bei dem es eine
Balance zwischen Gutem und Bösen geben sollte. Nicht wie in anderen
Werken, in denen es darum ging, dass das Gute immer das Böse
besiegen sollte. Genau genommen, kann man hier auch nicht von gut
oder schlecht reden, denn die Hexen haben lediglich das Dunkle inne,
was negativ, aber nicht schlechthin böse sein muss. Die Lumen-Weisen
und die Hexen haben beide ihren Anteil daran, dass die Ordnung der
Welt erhalten bleibt. Dann jedoch haben sich ausgerechnet die Guten
dazu verführen lassen, die Bösen auszuschalten und ihren Schöpfer
wider auferstehen zu lassen.
Wie
nun das Schicksal von Bayonetta in das Spiel eingebunden wurde, fand
ich ganz gut. Ihre Hintergrundgeschichte wurde spannend und teilweise
überraschend erzählt. Das Aufklären dieser zieht sich wie ein
roter Faden durch die gesamte Story, bis man dann irgendwann am Ende
weiß, wer der Drahtzieher hinter allem ist. Danach wird noch ein
wenig darüber geredet, was eigentlich bezweckt werden soll und schon
bahnt sich der Endkampf an.
Wenn
man so im Rückblick auf die Story schaut, muss ich schon sagen, dass
es abgesehen von der Vergangenheit von Bayonetta, nicht so viel
Substanz gibt. Der Höhepunkt wirkt teilweise zu schnell abgehandelt
und es fehlt der Story, wie bereits erwähnt, doch irgendwo an Tiefe.
Doch, worauf das Spiel hinaus will, kommt nicht wirklich
überraschend. Bereits als einer der Engel von der Schöpferin
Jubileus spricht, weiß man eigentlich ungefähr, wo die Geschichte
hin möchte. Natürlich kommen noch einige überraschende Wendungen,
aber man bekommt das Gefühl, dass man es doch schon geahnt hatte.
Schon allein, weil man die gesamte Zeit gegen Engel kämpft. Dass
dann noch ein kleines Mädchen auftaucht, dass zufälligerweise sehr
große Ähnlichkeit mit Bayonetta hat, ist auch nicht zu übersehen.
Dann
hätten wir noch Jeanne, die anfangs wie eine Gegnerin erscheint,
sich aber im Laufe der Handlung als frühere Freundin Bayonettas
entpuppt und Luca, dessen Vater auf mysteriöse Weise verstorben ist,
der in Bayonetta die Schuldige sieht. Beide Figuren dienen dazu, um
unserer Protagonistin dazwischen zu funken und so ist die Hexe hin
und her gerissen zwischen Jagd und Flucht. Wobei ersteres eher
dominiert.
Lange
Rede, kurzer Sinn: Die Story ist nicht unbedingt anspruchsvoll,
kreativ oder besonders, was sie aber auch niemals sein will. Sie will
lediglich unterhalten, was sie dank einiger überraschender Wendungen
und Mysterien auch schafft.
Spielmechanik
„Bayonetta“ ist ein sogenanntes Third-Person-Actionspiel, was also bedeutet, dass wir eine Draufsicht auf das Geschehen haben und sehen können, wie unsere Figur verschiedene krasse Attacken macht. Die Ähnlichkeit zur Spielereihe „Devil May Cry“ dürfte nicht verblüffen, ist auch der Spieleentwickler der Gleiche. Ich finde es überaus lustig, dass in besagter Spielereihe die Dämonen, aber in „Bayonetta“ die Engel das Zeitliche segnen müssen. Während „DmC“ eher brachial, extrem cool, aufgrund der Attacken, des Protagonisten und der Dämonen rüber kommt, ist „Bayonetta“ als weibliches Gegenstück eher von Eleganz, Schönheit und dennoch großer Grausamkeit geprägt, wie man an diversen Szenen erkennen kann.
„Bayonetta“ ist ein sogenanntes Third-Person-Actionspiel, was also bedeutet, dass wir eine Draufsicht auf das Geschehen haben und sehen können, wie unsere Figur verschiedene krasse Attacken macht. Die Ähnlichkeit zur Spielereihe „Devil May Cry“ dürfte nicht verblüffen, ist auch der Spieleentwickler der Gleiche. Ich finde es überaus lustig, dass in besagter Spielereihe die Dämonen, aber in „Bayonetta“ die Engel das Zeitliche segnen müssen. Während „DmC“ eher brachial, extrem cool, aufgrund der Attacken, des Protagonisten und der Dämonen rüber kommt, ist „Bayonetta“ als weibliches Gegenstück eher von Eleganz, Schönheit und dennoch großer Grausamkeit geprägt, wie man an diversen Szenen erkennen kann.
Wer
bereits „Devil May Cry“ gespielt hat, weiß, dass das Besondere
das krasse Kampfsystem mit den unendlichen vielen, varibalen
Komboattacken ist. Bei „Bayonetta“ sieht es nicht anders aus. Ihr
habt die Auswahl zwischen Tritten und Schlägen, könnt je nachdem,
in welcher Reihenfolge ihr diese miteinander unterschiedlich
kombiniert wirklich überwältigende Attacken durch führen, die das
Spielererlebnis zu einem wahren Feuerwerk machen. Vor allem für
mich, der eigentlich ein ziemlicher Noob in solchen Kombo-Sachen ist,
ist das Spiel wie gemacht.
Man
muss nicht unbedingt wirklich eine Ahnung haben, welche Kombos man
verwendet. Schließlich verfügt das Spiel gnädigerweise über
verschiedene Schwierigkeitsgrade und besonders bei den leichtesten
kann man die Knöpfe drücken wie man will. Es sieht cool aus und die
Gegner werden erledigt, auch wenn man keine Ahnung hat, was man da
eigentlich tut. Ich will ehrlich zu geben, dass ich auch schon immer
Probleme hatte bei Beat´em´Ups ordentliche Kombos hin zu kriegen,
weil ich einfach nicht der Typ Spieler dafür bin. Finde es aber gut,
dass dieses Spiel das auch berücksichtigt und sich nicht nur an
erfahrene Spieler des Genres wendet.
Wer
das Spiel aber nicht so noobig wie ich spielen möchte, sondern
wirklich beherrschen will, kann wirklich viel lernen. Es gibt eine
Unmenge an Komboketten, die man auch noch miteinander verbinden kann,
um noch mehr Punkte zu erreichen. Aber das ist für mich nicht weiter
relevant gewesen.
Jedenfalls
habt ihr auch eine recht große Auswahl an Waffen, von der ich leider
nicht so viel schreiben kann. Denn über das gesamte Spiel hinweg,
habe ich nur bestimmte Waffen verwendet, die ihren Zweck erfüllt
haben. Im Übrigen könnt ihr vier Waffen tragen, einmal zwei an den
Händen und zwei mal an den Füßen, was besonders lustig aussieht,
wenn ihr Bewegungen macht, bei denen ihr alle vier Waffen abschießt.
Die Moves, die Bayonetta dann noch frei schalten kann, sind einfach
nur total amüsant und sehen cool aus. In jedem Kapitel findet ihr
Teile von Schallplatten, die ihr sammeln müsst, um weitere Waffen
freischalten zu können. Da wären zum einen eine Schrotflinte, ein
Katana und eine Peitsche.
Als
ob das Kampfsystem nicht schon ausgefallen genug wäre, kann
Bayonetta verschiedene Exekutionen und Folterattacken durchführen,
die wirklich hart an der Schmerzgrenze sein können. Da wäre bspw.
das Folterinstrument Die Eiserne Jungfrau, die wirklich viel Schaden
an den Gegnern anrichtet.
Außerdem
sehr wichtig ist die Verwendung der „Witch Time“, die ihr durch
gezieltes Ausweichen auslöst. In dieser Zeit sind die Bewegungen der
Gegner enorm verlangsamt, wodurch ihr die Möglichkeit habt,
besonders viel Schaden auszuteilen. Es reicht manchmal auch nicht,
einfach drauf los zu hauen. Man sieht, dass das Spiel von einem
fordert, auch wachsam und konzentriert zu sein, im richtigen Moment
auszuweichen um diesen Modus zu aktivieren.
Die
absolut stärkste Waffe über die Bayonetta verfügt, sind ihre
Haare. Ja ihr habt richtig gelesen, sie benutzt ihre monströsen
Haare, um den Gegnern ordentlich eins auszuwischen. Durch
Quick-Time-Events ruft sie bestimmte Dämonen in Form von
gigantischen Fäusten, Stiefeln oder Tierformen herbei, die die
Gegner auf lustige Weise verkloppen. Das hat zumindest bei mir
ordentlich Genugtuung ausgelöst.
Ebenso
coole Features stellen die Verwandlungen Bayonettas in Tiere dar. Zum
einen könnt ihr in die Gestalt eines Panthers schlüpfen, mit dem
ihr richtig schnell seid und weite Distanzen bewältigtet. In Form
des Vogels habt ihr die Möglichkeit innerhalb einer bestimmten Zeit
zu fliegen.
Nach
Abschluss eines jeden Kapitels wartet ein lustiges Minispiel auf euch
mit dem Namen „Angel Attack“. Wie bei einem Spielautomaten habt
ihr eine Anzahl an Schüssen frei, mit denen ihr die einzelnen Engel,
die erscheinen, töten müsst. Je nachdem, wie viele und welche ihr
zum Abstürzen gebracht habt, bekommt ihr eine bestimmte Anzahl an
Punkten, mit denen ihr euch besondere Gegenstände kaufen könnt.
Nun
besteht das Spiel aber nicht nur daraus einfach nur immer
Gegnerscharen zu besiegen. Gut das macht sicherlich den Großteil des
Spiels aus, aber es gibt auch kleine Dinge, etwas Abwechslung
bringen. Ich erinnere mich an einige Kapitel, in denen man zum
Beispiel mit dem Motorrad herrum sauste und Gegnern ausweichen oder
sie besiegen musste. Ganz lustig, aber auch irgendwo nervig fand ich
das Kapitel, in dem man ein flugzeugähnliches Ding steuern musste
und nacheinander alle bisherigen Bosse kamen, die man ebenfalls
eliminierte. Das war nicht immer einfach.
Zwischendurch musste man
auch einige kleine Rätsel bewältigen. So musste man zwischen
Portalen wechseln, um einen Gegenstand zu finden, der einen weiter
bringt. Oder man musste die Hexenzeit gezielt verwenden, um ebenfalls
ein Hindernis zu bewältigen. An eine Sache, an der ich fast
verzweifelte, erinnere ich mich noch gut. Das war gegen Ende des
Spiels, wo man zwischen Plattformen hüpfen, um ganz nach oben zu
kommen. Das Blöde war nur, dass diese Plattformen mit der Zeit
verschwanden. Mit viel Pech hüpfte man dann ins Leere und musste
alles noch mal machen.
Die
Bosse an sich waren nicht so leicht, aber auch nicht unglaublich
schwierig. Sie waren vom Anspruch her genau richtig. Es reichte
natürlich nicht, sie einfach ohne Sinn anzugreifen. Man musste sie
beobachten, heraus finden, wie sie ticken und dann ihre Schwachstelle
finden, was relativ leicht funktionierte. Ein gekonnter Wechsel
zwischen Angriff und Ausweichen war für mich immer lebensrettend
gewesen.
Ehrlich gesagt kann ich mich nur noch an wenige Bosse
erinnern, wie bspw. den einen, den man im Meer bekämpfen musste. Der
stach einfach aus der Masse heraus. Hierzu musste man erst mal zu ihm
hin kommen, ihn angreifen und ihn dann in Richtung Dämonen zerren,
was manchmal kompliziert war. Oder der Boss vor dem Endboss, dem die
Dämonen nichts anhaben konnten, aber der leicht zu besiegen war.
Dann habe ich noch eine gute Erinnerung an den Engel, der so viele
Tentakeln hatte, die man nach und nach abschlagen musste. Ganz
überwältigt war ich natürlich beim Endboss, der verschiedene
Phasen hatte, die mir zu schaffen machten. Dennoch fand ich ihn nicht
übermäßig schwer. Was natürlich auch am entsprechenden
Schwierigkeitsgrad liegt.
Was
mich persönlich an dem Spiel teilweise richtig nervte, waren die
sogenannten „Quick-Time-Events“. Da musste man mitten im Kampf
plötzlich einen Knopf oder mehrere ganz schnell drücken, sonst war
man instant tot. So unerwartet wie das kam, könnt ihr euch
vorstellen, dass ich dadurch einige Male ins Gras beißen musste. Vor
allem auch wenn ich mich darauf vorbereitet hatte, musste man einfach
das perfekte Timing haben, bloß nicht zu früh oder eine Milisekunde
zu spät, sonst war man tot. Das war besonders ärgerlich, weil sich
dadurch die Gesamtbewertung des Kapitels rapide verschlechtert hatte,
nur weil man mal nicht aufgepasst hatte.
Optik
und Musik
Die
gesamte Spielmechanik würde sich nicht so genial entfalten, wenn die
Optik dies nicht unterstützen würde. Und diese ist das Letzte, was
ich an dem Spiel kritisieren würde. Ich bin einfach absolut von den
Artworks der Engel sowie Dämonen fasziniert. Ich finde es klasse,
dass man sich wirklich etwas bei der Gestalt der Engel gedacht hatte.
Man hat es wirklich geschafft, dass sie einerseits himmlisch
aussehen, andererseits aber auch total verstörend wirkten. Die
Dämonen waren einfach nur bestialisch und teilweise echt creepy. Mir
hat das Setting sehr gefallen, besonders wenn Bayonetta in Paradiso
unterwegs war. Es war im wahrsten Sinne des Wortes paradiesisch. Die
Farben, die Umgebung, einfach alles stimmt bei dem Spiel.
Bayonetta
und die anderen Figuren waren meiner Ansicht nach auch gut gestaltet.
Besonders die Animationen muss ich loben, die beim Kämpfen natürlich
besonders gut zur Geltung kommen. Die Cut-Scenes waren für mich auch
immer ein Augenschmaus. Nichts
für schwache Nerven sollten die ziemlich grausamen, blutigen Folter-
und Exekutionsszenen sein, die leider ziemlich realistisch
dargestellt sind. Da kriegt man fast Mitleid mit den armen Engeln.
Auch
die Musik fand ich gut, auch wenn sie sich immer mal wiederholte.
„Fly me to the Moon“ ist ja DAS Titellied des Spiels und wird
natürlich öfter mal eingebracht, was ich aber eigentlich nicht
schlimm fand. Denn ich mag diese Version des Liedes wirklich sehr.
Außerdem wurde es immer im richtigen Moment eingespielt. An die
restliche Backgroundmusik kann ich mich leider nicht mehr so
erinnern, aber sie klang auf jeden Fall immer stimmig. Das Spiel habe
ich mit den englischen Sprechern gespielt und ich finde, dass diese
eine außerordentlich gute Leistung erbracht haben. Besonders
Bayonetta mit ihrem englischen Akzent klingt besonders lebendig und
passend.
Fazit:
Im
Großen und Ganzen kann ich das Spiel für einen kurzweiligen
Spielespaß (ich habe tatsächlich nur etwa 10 Stunden gespielt)
empfehlen. Das Spiel überzeugt weniger durch seine Story, als
vielmehr durch das ausgeklügelte, dynamische Spielesystem, der
spritzigen Action und der wunderschönen Optik. Nicht zuletzt haben
mir auch die amüsanten Dialoge zwischen den Figuren einen großen
Spaß bereitet.
Schöner Bericht, auch wenn ich den Abschnitt über die Spielmechanik etwas zu lange fand, da habe ich nur den Part mit den Bossen rausgelesen, denn ich privat finde Stueerrungsangaben immer sehr ermüdend zum lesen, Story und besonderheiten finde ich schon packender ^^
AntwortenLöschenDas Spiel klingt ok, demnächst kommt ja auch ein Anime dazu raus (oder ist schon?) und feuert das Franchise etwas an. Du hast leider wenig darüber gesagt wir die Bayonetta als Hauptfigur und vom Charakter selbst gefällt, das hätte mich noch interessiert. Wenn du mal auf EXTREM seltsame Storys von "gut und Böse" Lust hast empfehle ich dringend das spielerisch UNSAGBAR SCHLECHTE (wie gesagt, tolle Story aber) Drakengard 3 das öfters dann auch die vierte Dimension bricht und den Spieler bewusst foppt. (Als letts play aber wundervoll mit anzusehen, ich empfehle "TimetoDrei: Drakengard 3" auf Youtube)
Schade das so wenig Bosse dnekwürdig waren, ich mag denkwürdige Bosse, No More heroes für die Wii war ja auch in der Beziehung wundervoll ^^ Nun gut, letztendlich dank nochmal für deinen bericht ^^