Story:
Heute Nacht passiert etwas Großes in der Stadt. Noch vor Sonnenaufgang wird ein Killer unschuldigen Leuten einen Besuch abstatten, und böse Kräfte werden versuchen, tödliche Unfälle zu verursachen. Heute Nacht liegen die Schicksal der Lebenden in den Händen eines Geistes, un die Kräfte des Jenseits sind die einzige Chance für die Sterblichen...
Heute Nacht passiert etwas Großes in der Stadt. Noch vor Sonnenaufgang wird ein Killer unschuldigen Leuten einen Besuch abstatten, und böse Kräfte werden versuchen, tödliche Unfälle zu verursachen. Heute Nacht liegen die Schicksal der Lebenden in den Händen eines Geistes, un die Kräfte des Jenseits sind die einzige Chance für die Sterblichen...
Der Geist mit dem Namen
Sissel wacht plötzlich auf - ohne jeglichen Erinnerungen. Er weiß
nicht wer er ist, wo er sich befindet und warum er und durch wen er
getötet wurde. Er weiß nur, dass er schnell Antworten auf diese
Fragen finden muss, denn wenn morgen die Sonne aufgeht, wird er für
immer verschwinden.
Wie es für ein
Mystery-Adventure üblich ist, beginnt die Geschichte mit vielen
Rätseln, Fragen und Geheimnissen, die wir im Laufe des Spiels
aufdecken müssen. Diese Mysterien ziehen sich wie ein roter Faden
durch die gesamte Handlung und nicht allein nur die das Aufdecken der
eigenen Identität und des eigenen Todes sind von Bedeutung, sondern
auch die Geheimnisse, die andere Figuren umgeben. Wie man anhand des
Plots erahnen kann, sind wir als Protagonist Sissel zwar Dreh- und
Angelpunkt der Geschichte, aber mit uns sind auch viele weitere
Schicksale verwoben, die wir im Laufe des Abends allesamt drastisch
verändern werden. Der Held der Geschichte weiß also absolut nichts
mehr, hat jegliche Erinnerung an sein früheres Leben verloren und
begibt sich nun auf eine Abenteuerreise, die ihm Antworten
verschaffen soll. Dabei stößt er zunächst auf das rothaarige
Mädchen Lynne, die seine erste Spur sein soll und die ihn wohl als
letztes begegnet ist, bevor er ins Gras gebissen hat. Scheinbar ist
dem Mädchen eine Verbrecherorganisation auf den Versen, die
versuchen sie als potentielle, gefährliche Zeugin zu eliminieren.
Doch welche Rolle spielt das Mädchen in diesem Mysterium? Sissel
hangelt sich von einer Spur zur nächsten, sammelt Hinweise, indem er
andere Personen belauscht und zählt eins und eins zusammen, bis er
irgendwann das Puzzle gelöst hat. Bis dahin ist die Geschichte
gespickt mit Spannungshöhepunkten, unerwarteten Wendungen wie
Plottwists, die die Spannung permanent aufrecht erhalten. Je mehr wir
der Wahrheit kommen, desto mehr Fragen kommen bei uns auf. Man ist
einfach so gierig danach die Lösung des großen Rätsels zu
erhalten, sodass man gar nicht merkt, wie schnell die Zeit doch
vergeht und die Stunden, die man mit dem Spiel verbringt, häufen
sich, ohne dass man großartig daran denkt. Man wird förmlich in die
Story rein gezogen und kann sich ihrer Anziehungskraft einfach nicht
widersetzen, zumindest war das bei mir so.
Zunächst denkt man sich,
dass es einfach eine ganz übliche Aufdeckungs-Detektiv-Geschichte
ist, aber man merkt im Verlauf der Geschichte, dass sehr viel mehr
dahinter steckt; dass einfach die Story recht komplex ist und
verschiedene Ebenen streift. Ich möchte euch natürlich nicht
spoilern, am besten ihr spielt das Spiel selbst, aber ich möchte
euch trotzdem versuchen zu verdeutlichen, was die Geschichte so
reizvoll und originell macht. Wie schon erwähnt geht es im Spiel
nicht darum, die Fragen zu eurer Person zu klären, sondern
schlussendlich auch das Schicksal der anderen Figuren zu retten und
durch diese Antworten auf eure Fragen zu bekommen. Gewissermaßen
knüpft das Spiel an die Mehrwelten-Theorie, denn ihr habt die
Fähigkeit sozusagen die Zeit zu manipulieren und vier Minuten vor
dem Tod einer Person zurück zu reisen. Ihr seht also einerseits, wie
die Gegenwart aussieht, wenn die Person stirbt und andererseits könnt
ihr das Schicksal verändern und somit eine neue Gegenwart
erschaffen. Es ist diese Leitfrage „Was wäre, wenn man das und das
anders macht?“, die mich besonders reizt und ich mag ja sowieso
Geschichten, die sich mehr Thematik des Zeitreisens- und der
Zeitmanipulation beschäftigen. Aber nicht nur das ist interessant,
sondern auch die Tatsache, dass man zwischen den Welten wechseln
kann, denn es gibt einerseits die normale Welt und die Geisterwelt,
in der ihr eure „Geistertricks“ anwenden könnt, aber dazu mehr
im Gameplay. Somit bewegt sich die Handlung also auf verschiedenen
Zeit- und Ortebenen, was zur Komplexität des Spiels beiträgt. Je
nachdem also, wie ihr also die Vergangenheit beeinflusst, könnt ihr
also neue Gegenwarten erzeugen, die nicht ohne Folgen bleiben.
Manchmal kann es auch sein, dass man denkt, dass man die Gegenwart
zum Positiven verändert hat, jedoch sich neue Gefahren stellen, die
man wiederum durch seine Geistertricks abwenden muss. Das zeigt sich
besonders im spannungsreichen Finale, was dem Ganzen eine Krone
aufsetzt. Es ist genial, dass man das Schicksal der Hauptfigur mit
den Schicksalen der anderen Figuren vereint und sie sich sozusagen
gegenseitig verbinden. Je weiter man der Wahrheit kommt, desto mehr
erkennt man, dass alle Schicksale unwiderruflich miteinander in
Beziehung stehen und man, wenn man das Schicksal einer Person ändert,
auch das Schicksal anderer beeinflusst. Toll ist weiterhin, dass jede
Figur ihren eigenen, individuellen Charakter hat und dadurch auch im
Gedächtnis bleibt. Jede der Figuren dient nicht einfach nur als
Lückenfüller, sondern besitzt eine eigene Hintergrundstory, die
deren Persönlichkeit Tiefe verleiht. Darüber hinaus hat jede Figur
ihren eigenen Wert in der Geschichte und daher sind die Figuren auch
nicht einfach so austauschbar. Außerdem fand ich es bemerkenswert,
wie die Geschichte immer irgendwo aus einer anderen Perspektive
erzählt wurde, indem man eben an verschiedenen Orten war und andere
Figuren hat erzählen lassen. Dadurch wurde die Geschichte noch etwas
runder und eben auch vielseitiger.
Was ich im übrigen auch
sehr loben muss, sind die unterhaltsamen, dynamischen Dialoge
zwischen den einzelnen Figuren. Das liegt zum einen daran, dass die
Figuren selbst der keck und humorvoll gestaltet sind, aber auch
daran, dass sie sich gegenseitig gern auf die Schippe nehmen und sich
gern über andere lustig machen. Die Figuren selbst sind teilweise
extrem ausgefallen und weisen teilweise sehr abstruse Charakterzüge
oder Eigenschaften vor. Auch witzig war, dass man gerade mit der
Thematik Tod leichtfertig umging, wenn Lynne beispielsweise sehr oft
gestorben ist und sich Sissel darüber belustigt, dass er sie „wieder
einmal“ retten muss. Oder Lynne immer fröhlicher und frecher wird,
desto öfter sie stirbt, als ob der Tod das Normalste auf der Welt
wäre. Ja an einigen Stellen wurden eben auch Lächerlichkeiten
einbezogen, um die durchaus ernste Geschichte aufzulockern. Doch
besonders gegen Ende wird es recht tiefsinnig und melancholisch und
man sich sehr gut in die Lage der Figuren hinein versetzen, leidet
sozusagen richtig mit. Das Tolle ist ebenso, dass man bei einigen
Figuren auch nie genau weiß, ob sie wirklich gut oder böse sind und
schlussendlich ist auch der wahre Gegner in dem Spiel keine
abgrundtief böse Figur, sondern auch nur ein Mensch, der eine
schwere Vergangenheit durchlebt hat und nun Rache nehmen möchte,
aufgrund eines missglückten Lebens und diverse Verluste. Gerade das
Ende schafft es ein glaubwürdiges Schicksal dem Spieler näher zu
bringen, sodass man selbst über sein eigenes Leben nachdenken muss.
Was mir auch gefallen hat
war, dass gegen Ende die Hauptfigur nicht mehr alleine kämpfen
musste, sondern inzwischen gute Gefährten gewonnen hat, die sie ja
im Verlauf des Spiels gerettet hat. Die Hauptfigur hatte zunächst ja
nur die Motivation ihre eigenen Fragen zu beantworten und wollte sich
nicht in das Leben der anderen einmischen, was jedoch fehlschlug.
Doch zunehmend wachsen die Figuren zusammen und Sissel kann es nicht
hinnehmen, wenn jemand vor seinen Augen stirbt. Er verändert sich,
entwickelt einen Gerechtigkeitssinn und tut alles, was in seiner
Macht steht, um den anderen zu helfen. Dieses Gefühl der
Gemeinschaft, des Vertrauens und der Freundschaft wird richtig
spürbar und man steckt sich mit der Euphorie an, die in den
Spielfiguren aufkeimt.
Toll fand ich es auch, dass man sagen könnte, dass es gewissermaßen zwei Geschichten gab: Einerseits die Geschichte in der Gegenwart, in der Sissel versucht seinen Tod zu klären und dann die Geschichte in der Vergangenheit, die überhaupt erst zu der Geschichte in der Gegenwart geführt hat und alle Schicksale mehr oder weniger miteinander verbunden und verändert hat.
Toll fand ich es auch, dass man sagen könnte, dass es gewissermaßen zwei Geschichten gab: Einerseits die Geschichte in der Gegenwart, in der Sissel versucht seinen Tod zu klären und dann die Geschichte in der Vergangenheit, die überhaupt erst zu der Geschichte in der Gegenwart geführt hat und alle Schicksale mehr oder weniger miteinander verbunden und verändert hat.
Zum Schluss möchte ich
zu der Story sagen, dass sie uns auch eine wichtige Botschaft gibt:
„Es ist nie zu spät für Veränderungen, du kannst dein Schicksal
ändern, wenn du es nur willst. Du musst aktiv werden und etwas tun,
damit sich etwas in deinem Leben ändern. Das Schicksal ist nichts
Endgültiges, es ist eben veränderbar.“ Und deswegen soll man auch
nie aufgeben, sondern es immer und immer wieder probieren, an seine
Grenzen gehen. In dem Spiel gab es immer mal Situationen, wo die
Figuren scheiterten, aber sie haben die Hoffnung nicht aufgegeben,
sondern weiter gekämpft. Das fand ich wirklich bewundernswert.
Gameplay:
Ähnlich wie die
Geschichte war für mich das Gameplay überaus innovativ und
abwechslungsreich und es gab immer wieder Stellen, an denen ich echt
gefordert wurde. Zunächst sollte ich euch erklären, wie man das
Spiel überhaupt handhabt. Ihr habt also als Geist die Fähigkeit von
Dingen Besitz zu ergreifen und sie bis zu einem bestimmten Grad zu
manipulieren. Außerdem könnt ihr das Schicksal der Toten verändern,
indem ihr vier Minuten vor deren Tod zurück reist und von da an
versucht, Veränderungen herbei zu führen, die zu einer neuen
alternativen Gegenwart führen. Dabei könnt ihr also zwischen der
„normalen“ Welt der Sterblichen und der Geisterwelt hin und her
wechseln, müsst das aber innerhalb eines festgelegten Zeitrahmen
(meist) schaffen, sonst stirbt die Person, die ihr retten wollt. Das
übt dann teilweise schon richtig Druck auf einen, was noch einmal zu
Nervenkitzel führt. In der Geisterwelt könnt ihr also zwischen den
Kernen der einzelnen Gegenstände wechseln, hangelt euch also
zwischen den Dingen hin und her, bis ihr eurer Ziel erreicht. Doch
müsst ihr zunächst heraus finden, welche Gegenstände ihr
manipulieren müsst, um das Schicksal abzuwenden. Es gilt also voraus
zu schauen, wie ihr am besten mit der Umwelt agiert und was ihr wie
benutzen könnt. Gewissermaßen ist also logisches Denken, Geschick
und das richtige Timing gefragt, damit ihr das Rätsel löst. Doch
die Gegenstände, von denen ihr Besitz ergreift, stehen immer in
Verbindung mit anderen, was bedeutet, dass ihr teilweise auch
Kettenreaktionen hervor rufen müsst, damit ihr weiter kommt. Ihr
müsst also auch voraus denken können und wissen, was passiert, wenn
ihr den oder den anderen Gegenstand betätigt. Daher müsst ihr also
öfter mal probieren und schauen und das Gute an dem Spiel ist ja,
dass ihr das so oft wie ihr nur wollt machen könnt. Manchmal ist es
auch wichtig, dass ihr Gegenstände in einer bestimmten Reihenfolge
beeinflusst, sonst klappt es nicht. Auch da muss man also seine
grauen Zellen anstrengen. Klar kann man vieles durch einfach
Rumprobieren schaffen, aber es macht dann doch mehr Spaß, wenn man
schon mal im Kopf alles durch gespielt hat und im Spiel das Rätsel
auf Anhieb gelöst hat, nicht wahr?
Wie genau funktioniert
aber die ganze Wechselei? Ihr beginnt zuerst in der Menschenwelt und
schaut wie die Person stirbt. Da könnt ihr also schon einmal erste
Hinweise sammeln, um die Lösung zu finden. Danach ist eure
„Trick-Zeit“, in der ihr aktiv werden müsst. Ihr beginnt also an
irgendeinem Gegenstand in der Geisterwelt, wechselt zu anderen
Gegenstände und müsst natürlich zwischendurch in die
Sterblichenwelt, um Aktionen herbei zu führen. Diese beeinflussen
dann auch die Situation, und manchmal könnt ihr da auch schon
zwischen drin das Schicksal ein wenig beeinflussen. Es ist also wie
eine Art Ping-Pong-Spiel, bei dem ihr schnell und mit Geschick
zwischen den Welten wechseln müsst und Gegenstände manipuliert. Ein
weiteres cooles Feature ist die Möglichkeit zwischen
Telefonleitungen zu wechseln, um an andere Orte zu gelangen und
andere Informationen zu bekommen.
Später bekommt ihr auch noch einen Gehilfen, der andere Geisterfähigkeiten besitzt. Dieser kann zwar keine Gegenstände manipulieren, sondern Gegenstände, die eine ähnliche Form haben tauschen. So könnt ihr also zwischen den beiden Fähigkeiten wechseln, was das Rätsellösen etwas erschwert und fordernder macht.
Später bekommt ihr auch noch einen Gehilfen, der andere Geisterfähigkeiten besitzt. Dieser kann zwar keine Gegenstände manipulieren, sondern Gegenstände, die eine ähnliche Form haben tauschen. So könnt ihr also zwischen den beiden Fähigkeiten wechseln, was das Rätsellösen etwas erschwert und fordernder macht.
Wenn ihr mal nicht weiter
kommen solltet, gibt euch die Hauptfigur auch wichtige Hinweise in
Form von Kommentaren oder wenn ihr gänzlich scheitert, wird euch am
Ende dann auch noch ein Tipp gegeben. Also die Rätsel sind im Großen
und Ganzen schaffbar, manchmal leicht, manchmal etwas fordernder und
manchmal auch richtige Kopfnüsse, wo man einfach am Ball dran
bleiben muss. Davon gab es aber vielleicht nur 2-3 Fälle, weswegen
also das Gameplay an sich nicht so schwierig ausfällt.
Wenn ihr mal nicht
unbedingt ein Schicksal abwendet oder einfach so durch eure
Geistertricks im Spiel weiter kommen müsst, redet ihr mit den
Figuren, um Informationen zu bekommen, die die Handlung voran bringen
oder ihr hört anderen Figuren zu und erhaltet dadurch neue
Erkenntnisse. Es gibt zwar relativ viel Text, aber das Spiel ist
nicht zu textlastig, da man den Großteil des Spiels eben mit seinen
Geistertricks agiert.
Optik und Musik:
Optisch muss ich sagen,
sticht das Spiel durch seine minimalistisch gehaltene Hintergründe
und seine comichaften, spitz wirkenden Figuren heraus, die alle recht
individuell ausfallen. Mir hat das Design persönlich sehr gefallen,
auch wenn man bemängeln könnte, dass die Figuren auf dem Bildschirm
in Großformat teilweise zu klein und unscharf gehalten sind. Doch im
Großen und Ganzen wurde die Gestik und Mimik der Figuren gut
realisiert, sowie auch die Animationen.
Musikalisch konnte mich
das Spiel besonders überzeugen, da es hier wirklich viele
einprägsame, wenn auch wiederholende Musikstücke gibt, die aber
echt wunderbar zur jeweiligen Atmosphäre gepasst haben und die man
einfach nicht überhören konnte. Besonders, wenn die Geschichte eine
unerwartete Wendung erlebt oder etwas total Großes aufgedeckt wurde,
konnte dieser Spannungsstau förmlich in der Musik spürbar gemacht
werden.
Fazit:
Mir persönlich hat es
sehr gut gefallen, weil es einfach mal eine andere Art des
Mystery-Adventures war mit einem originellen, spassigen Gameplay,
einer komplexen, spannenden Story sowie lebhaftigen, individuellen
Figuren und einer grandiosen, haarsträubenden Hintergrundmusik! Das
Spiel ist sogar auch den Leuten zu empfehlen, die eher weniger Text
lesen, weil das Spiel hauptsächlich auf Interaktion setzt.
Ein wunderbares Spiel das einen wirklich immer wieder vor knifflige Herausforderungen stellte, aber nie frustrierend oder Unfair wurde, wirklich perfekt Ausbalanciert. Man merkte der Macher der Phoenix Wright Games hat das gemacht, auch wenn mir persönlich der Look des Spiels nicht 100% zugesagt hat habe ich doch keine Sekunde vom Spiel bereut, auch wenn ichbald um die Identität der Sissel-Figur wusste gab es dnenoch 2-3 sehr stimmige Twists im Spiel, eine bedenkenlsoe Empfehlung auch meinerseits, ein guter Bericht von dir ^^
AntwortenLöschenDanke für deinen Beitrag. :) Ist schön, dass das Spiel auch anderen gefallen hat und verdient meiner Ansicht nach mehr Aufmerksamkeit. ;)
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