Story:
Das Spiel dreht sich um ein Mädchen namens Heejung Kim. Sie zieht aus dem Haus ihrer Mutter aus um endlich unabhängig zu sein. Heejung ist dabei sehr strebsam und führt ein recht beschäftigtes, stressiges Leben. In Gedanken an ihre Mutter steht sie immer unter Druck und versucht ständig Höchstleistungen zu erzielen. An ihren Wochenenden besucht sie die Nachhilfeschule und in ihrer Freizeit ist sie Mitglied im Kunstclub ihrer Universität. Eines Tages tauchen urplötzlich bei ihr 5 Tiere auf und sie beschließt sich um diese zu kümmern. Schnell stellt sich aber heraus, dass es sich nicht um normale Tiere handelt und das Ganze als eine Art Spiel von einem sogenannten Zauberer geplant ist. Die Tiere verwandeln sich in Menschen und jeder von ihnen hat eine bestimmte Persönlichkeit und eine einzigartige Hintergrundgeschichte. Heejung erkennt schnell, dass diese nicht Teil ihrer Welt sind und ist darüber mehr als nur erstaunt. Wie man sich bei einem Otome-Game gut vorstellen kann, verliebt sich Heejung natürlich in die Charaktere und lernt diese besser kennen.
An und für sich finde
ich das Setting dieses Otome-Games doch etwas außergewöhnlich, auch
wenn dies gerade einmal mein zweites Otome-Game ist. Die Idee, dass
sich die Heldin in einen der schönen Männer verliebt, ist natürlich
immer der Kern der Geschichte, aber was ich an der Story am
faszinierendsten fand, war, dass sich viel mehr dahinter verborgen
hat. Wie eingangs erwähnt ist Heejung nicht gerade ein
selbstbewusstes Mädchen, vielmehr kommt sie dem Ideal einer
Protagonistin aus einem Shojo-Manga sehr nahe. Sie lebt in ständiger
Angst von anderen beurteilt und schlecht gemacht zu werden und in
Folge dessen versucht sie natürlich stets ihr Bestes, übertreibt es
aber auch gerne einmal. Kein Wunder, wenn sie sich selbst immer zu
viel Stress macht und es ihr dadurch nicht gut geht. Ständig muss
sie sich vor Augen halten, was ihre Mutter über ihre Leistungen und
ihre Art und Weise wie sie lebt urteilen würde, obwohl sie nicht
mehr mit ihr zusammen lebt. Doch als sie dann die anderen
Protagonisten kennen lernt, gerät ihre Welt ins Schwanken und sie
lernt, sich selbst zu akzeptieren und sich von ihrer Mutter nun auch
seelisch zu lösen. In gewisser Weise kann man die Geschichte als
eine „Coming-of-Age“-Geschichte interpretieren, denn die Figur
wächst mit Fortschreiten der Handlung, bringt neue Erkenntnisse in
Erfahrung, die sie verändern und wird zu einem vollständigen
Erwachsenen. In dem Zusammenhang hat mich ebenfalls die Komponente
gefesselt, dass jeder der Männer einen anderen Einfluss auf sie
hatte und ihr auf unterschiedliche Art und Weise bei ihrem
Reifeprozess geholfen hat.
Eine wirkliche
Hauptgeschichte lässt sich in diesem Spiel nicht wirklich ausmachen,
denn es gibt wie gesagt verschiedene Handlungsstränge, je nachdem,
welchen Partner man sich aussucht. Dementsprechend kann man
einerseits erfolgreich sein und das gute Ending frei spielen, oder
eben auch scheitern und dann mit dem Bad Ending konfrontiert sein.
Aus Spoiler-Gründen
möchte ich natürlich nicht auf jeden einzelnen Handlungsstrang und
auf jedes Ending eingehen, sondern mich möglichst allgemein fassen.
Zunächst einmal fand ich es toll, dass es bei jeder männlichen
Figur eine entsprechende Hintergrundgeschichte gab, die sinnvoll ins
Hauptgeschehen ein geflochten wurde. Ich fand auch, dass jede
Hintergrundgeschichte recht gut zu den einzelnen Figuren und ihren
individuellen Persönlichkeiten passten. Jede der Figuren hat ihr
eigenes persönliches Ziel, wonach sie während des Spiels strebten
und jede der Figuren hatte in ihrer Vergangenheit mit verschiedenen
Problemen zu kämpfen, was den Figuren viel Tiefe verliehen hat.
Dabei wurden Themen wie Rache, Verlust, Krankheit, Verrat, Einsamkeit
und Hass mit einbezogen, die meiner Meinung gut in den Geschichten
verarbeitet worden sind. Wie ihr seht, ist die Geschichte keine
seichte Seifenopfer, sondern entblößt tiefgründigere, dunklere
Facetten, die man aus Otome-Games eigentlich nicht so kennen dürfte.
Gameplay:
Wie es bei einem
Otome-Game üblich ist wird das Spielgeschehen meist durch einfaches
Klicken beeinflusst. Dabei teilt sich das Gameplay in zwei Teile ein:
Einerseits besteht es aus den Interaktionen mit den männlichen
Spielfiguren und andererseits aus dem Ausbauen eurer eigenen
Fähigkeiten. Der typische Tagesablauf sieht dann nun folgendermaßen
aus: Zunächst könnt ihr euch relativ frei in eurer Wohnung bewegen
und verschiedene Aktionen durchführen. Ihr könnt einerseits mit den
Möbeln und Gegenständen agieren, um eure Fähigkeiten aufzuwerten.
Im Spiel habt ihr 5 unterschiedliche Werte, nämlich Feminität,
Schönheit, Stress, Druck und künstlerische Fähigkeit. Die beiden
Werte Stress und Druck sind die Dinge, die euch das Leben erschweren,
deswegen solltet ihr beide Werte so gering wie möglich halten.
Stress kann man entgegen wirken, wenn man Aktivitäten nachgeht, die
beruhigend und entspannend wirken wie bspw. auf dem Sofa eindösen
oder ein Bad nehmen. Mit dem Druck ist der psychische Druck gemeint,
den Heejung verspürt, wenn sie zu wenig für ihr Studium und ihre
Karriere gemacht hat. Um diesen Wert zu reduzieren macht ihr
Hausaufgaben, zeichnet oder tut anderweitige künstlerische Sachen.
Dann gibt es ja noch die anderen drei restlichen Werte, die eure
eigentlichen Fähigkeiten darstellen. Sie sind im übrigen
entscheidend wenn es um den Beziehungsaufbau zu den männlichen
Protagonisten geht. Man muss eine bestimmte Stufe der Fähigkeiten
erreichen, um überhaupt die Beziehung zu diesen weiter fortführen
zu können. Feminität umfasst alle Dinge, die für Weiblichkeit
stehen sprich ihr könnt Kochen, Wäsche waschen etc. Schönheit wird
erhöht, wenn ihr euch um eurer Aussehen kümmert, also Körperpflege
betreibt, euch schminkt oder Klamotten anprobiert. Um die
künstlerische Fähigkeit in die Höhe zu treiben müsst ihr einfach
alle Sachen tun, die etwas mit Kunst zu tun haben. Macht ihr
bestimmte Aktivitäten häufiger, steigen natürlich eure
Fähigkeiten-Balken und ihr erreicht höhere Stufen, was auf der Hand
liegen dürfte.
Nun müsst ihr aber
primär eine Beziehung zu eurem Auserwählten aufbauen, was ja das
Ziel des Spiels ist. Hierfür müsst ihr natürlich so oft wie
möglich mit diesem in Kontakt treten und mit ihm interagieren. Dabei
seht ihr auf eurem Bildschirm, wo sich derjenige aufhält und leistet
ihm Gesellschaft. Das ist aber insofern manchmal nicht so einfach,
weil es ja verschiedene Stellen in euren Zimmern geben kann, wo sich
derjenige befinden kann. Daher gehört manchmal etwas Glück dazu, um
den Auserwählten auch zu treffen. Oder ihr ladet das Spiel einfach
so oft nach, bis es euch endlich gelingt. Wenn das also geschafft
ist, habt ihr eine Auswahl an verschiedenen Interaktionen. So könnt
ihr entweder mit der Figur reden, sie ärgern oder im Verlauf des
Spiels auch romantischere Sachen tun. Nicht zu vergessen könnt ihr
eure Liebesanzeige verbessern, indem ihr eurem Geliebten etwas
schenkt, was er mag. Jede der Figuren hat nicht nur eine eigene
Persönlichkeit, sondern auch bestimmte Präferenzen und die gilt es
im Spiel heraus zu finden oder zu erraten. Der Sinn und Zweck hinter
den Interaktionen liegt im Ausbau der Beziehung, was sich anhand der
Liebesanzeige, die maximal 5 Herzen aufweist, äußert.
Abgesehen von den
Fähigkeitenausbau und den Interaktionen innerhalb eures Zuhauses
könnt ihr aber noch andere Tätigkeiten ausführen. So könnt ihr
arbeiten gehen, um Geld zu verdienen, was ihr wiederum für
Geschenke, die man im Geschäft erwerben kann, ausgebt. Oder ihr
besucht einen Buchladen, in dem ihr Bücher für eure Liebsten kauft.
Am spannendsten finde ich, dass man mit den Jungs ausgehen kann und
so verschiedene Orte in der Stadt besuchen kann. Zur Auswahl stehen
der Strand, der Park, die Kunstgallerie, das Kino, ein Restaurant,
ein Café, die Universität und der Buchladen. Je nachdem wo ihr euch
dann aufhaltet, kommt ihr mit eurer Geliebten ins Gespräch, der euch
entweder etwas fragt oder einfach ein Kommentar abgibt, auf das ihr
reagieren könnt. Ihr bekommt dann zwei verschiedene Antwortoptionen
und je nachdem, für welche ihr euch entscheidet, bekommt ihr
wiederum eine andere Antwort von dem Geliebten. Was ich übrigens
ziemlich witzig fand war, dass man auch Sticker zu den Figuren
sammeln konnte um nach Abschluss einer Handlungsroute Bilder zu den
Figuren freizuschalten. So sollte man also während des Ausflugs
Ausschau nach diesen Stickern halten, um am Ende 30 Stück zu haben.
Das wäre nun also das
komplette Gameplay, aber selbstverständlich hat das Spiel noch etwas
mehr zu bieten. Das Herzstück des Spiels machen die
Zwischensequenzen aus, in denen die Geschichte weiter gesponnen wird
und man endlich mal mehr erfährt. Auf die Sequenzen war ich immer
sehr gespannt und sie waren eigentlich das, worauf ich überhaupt hin
gearbeitet habe.
Hat man am Ende alle
Endings freigeschaltet, kann man sich in der Bildergalerie die
Bilder, die ebenfalls im Spiel auftauchen ansehen, sich auch die
Handlungssequenzen anschauen. Als zusätzliches Extra kann man auch
mal die Synchronsprecher hinter der Bühne anhören, leider ohne
Untertitel und das Schlussvideo abspielen lassen.
Die Creme de la Creme
stellt dann das Ending des Hexers dar, was die Vorgeschichte des
Spiels näher beleuchtet und eventuell letzte Fragen beantworten
kann.
Charaktere:
Jisoo sieht von all den
Figuren am meisten wie ein Macho und Frauenschwarm aus und so verhält
er sich teilweise auch. Er ist jemand, der gerne scherzt und sich
einen Spass auf Kosten anderer erlaubt, weswegen man ihn meist
eigentlich nicht so ernst nehmen kann. Andererseits kann er auch
total treu und lieb sein, macht sich ständig Sorgen um die Heldin,
auch wenn diese ein Auge auf jemand anderen geworfen hat. Dann zeigt
er sich auf seiner furchteinflössenden Seite und bekommt regelrechte
Eifersuchtsattacken, sodass man es mit der Angst zutun bekommt. Vom
Aussehen her fand ich ihn mit am besten und von der Persönlichkeit
her mochte ich ihn auch, auch wenn er manchmal etwas extrem war.
Jihae ist der Gentleman
unter den Männern und auch der scheinbar Älteste. Er gibt sich
recht höflich, reserviert, aber auch wiederum distanziert, was auf
seine Vergangenheit zurück zu führen ist. Er ist stets freundlich
und versucht der Heldin immer zu helfen. Er ist ein wahrer Martyrer
und stellt andere stets über sich. Er ist der Meinung, dass er
niemanden verdient hat, was wiederum mit seiner Hintergrundgeschichte
zusammen hängt. Welches Mädchen mag nicht solche loyalen und
liebenswürdigen Figuren?
Jiwoo ist das
Paradebeispiel für einen männlichen Tsundere. Er ist ständig am
rummeckern, beleidigt andere, hält sich für etwas Besseres, lässt
seine Arroganz ständig heraus hängen und war für mich am Anfang
einfach nur unerträglich nervig. Doch er hat manchmal auch total
süße Seiten und die Art und Weise wie er seine Liebe zum Ausdruck
bringt ist echt bezaubernd. Besonders gegen Ende habe ich ihn
wirklich lieb gewonnen, weil er zeigt, dass seine Gefühle echt sind
und er sich als wahrer Romantiker heraus stellt.
Jiyeon ist einfach ein
total niedlicher Bursche und verhält sich stets total fröhlich und
verspielt. Obwohl er so niedlich war, war er für mich eher eine
Figur, zu der ich keine romantischen Gefühle hegen könnte. Doch das
spannendende an dieser Figur ist, dass sich Schein und Sein hier
besonders in die Quere kommen, denn er offenbart auch ganz andere,
nicht so schöne Seiten von sich. Trotzdem stellt sich am Ende
heraus, dass dies nicht sein wahres Ich ist, sondern vielmehr dazu
diente, um die Heldin zu beschützen.
Jieun ist der jüngste
unter den Figuren und ein echter Prinz. Ich mochte ihn irgendwie von
allen am meisten, vielleicht, weil ich solche hübschen Jungs, die
wortkarg sind, einfach am faszinierendsten finde. Zu Beginn denkt man
sich, dass man echt nicht viel mit ihm anfangen kann. Er sagt anfangs
fast gar nichts und ist noch ruhiger als Jihae. Gerade diese
geheimnisvolle Aura weckte aber meine Neugierde, sodass ich ihn näher
kennen lernen musste. Gleichfalls wie Jihae ist er aber eine der
Figuren, die nahezu keine negativen Seiten hat, was für einige
bestimmt langweilig sein dürfte. Jedoch mochte ich ihn wegen seiner
Selbstlosigkeit und seiner Art und Weise wirklich am liebsten. Er ist
der Einzige, der Heejung die Stärke gibt, auch ohne ihn leben zu
können, weswegen sie den Hexer niemals zu sich ruft.
Optik:
Das was mir optisch
dargeboten wurde, war für mich einsame Spitze. Mir hat das
Charakterdesign wirklich sehr gut gefallen und auch die kleinen
Animationen, wenn die Figuren verschiedene Gesten zeigten und andere
Gesichtsausdrücke hatten, waren für mich ansehnlich. Natürlich
besteht das Otome-Game meist nur aus solchen Standbildern, aber daran
ist man ja gewöhnt. Ich fand, dass das Aussehen recht gut zu den
Persönlichkeiten der Figuren gepasst hat und auch die Bilder der
Zwischensequenzen recht schön waren.
Musik:
Die Musik war für mich
jetzt nicht phänomenal und außergewöhnlich, hat aber ihren Sinn
und Zweck erfüllt. Klar hat sich vieles wiederholt, aber das lässt
sich eben nicht ändern. Aber ich fand die Musik an keiner Stelle
wirklich nervig, auch wenn sie mit der Zeit etwas monoton wurde,
vielmehr war es dann so, dass die Musik mich in eine gute Stimmung
brachte. Auch sonst haben die musikalischen Stücke immer sehr gut zu
den Ereignissen gepasst und für gute Atmosphäre gesorgt. Was ich
aber besonders loben möchte ist das Opening Lied, was von einem
koreanischen Sänger gesungen wurde. Es war ein wirklicher Ohrwurm
für mich und ich kann nicht mehr aufhören es zu hören. Die
Synchronsprecher waren übrigens auch sehr gut und es hat mich
positiv überrascht, wie gut die Sprecher zu den Figuren gepasst
haben.
Spielspass:
Ich hatte im Rückblick
wirklich eine Menge Spaß mit dem Spiel, auch wenn ich zugeben muss,
dass es an einigen Stellen doch etwas monoton wurde. Ganz klar kann
ich das Spiel niemandem empfehlen, der nicht so auf Fähigkeitenausbau
steht. Doch wer daran Freude hat, dürfte Spass an dem Spiel finden.
Das Spiel ist nichts wo man wirklich viel Geschick, Strategie und
Reaktionsgeschwindigkeit braucht, vielmehr kann man sich Zeit lassen,
um mit dem Spiel warm zu werden. Jedoch bedarf es doch ein wenig an
Koordination, Organisation und vorausschauendem Denken, denn man muss
ja bestimmte Sachen erreichen und mehrere Dinge gleichzeitig tun. Für
mich war das alles kein großes Problem und ich habe mich da auch
sehr schnell heimisch gefühlt. Auch wenn es wie gesagt an einigen
Stellen doch mal zu einem Motivationstief kam, konnte dies recht gut
kompensiert werden, wenn ich dann endlich Erfolg hatte und eine neue
Sequenz abgespielt wurde. Was mich jedoch etwas nervte war, dass man
manchmal nicht die Bedingungen wusste, um ein gutes/schlechtes Ending
zu erzielen. Da half manchmal nur ein wiederholtes Probieren oder
eben ein entsprechender Guide im Internet. Es reicht nämlich
manchmal gar nicht, die geforderten Fähigkeiten zu verbessern und
auch die Liebesleiste steigen zu lassen, nebenbei mussten auch andere
Sachen beachtet werden, was dem Spiel vielleicht mehr Schwierigkeit
hinzufügte. Jedoch kann ich im Großen und Ganzen sagen, dass ich
mit dem Spiel schöne Momente hatte, aber nicht weiß, ob ich es
unbedingt noch einmal spielen muss. Der Wiederspieleffekt ist dennoch
da, denn es gibt ja verschiedene Handlungsrouten und Endings.
Das Spiel gibt es
momentan nur auf Englisch, was aber nicht so schlimm ist. Es gibt
jetzt nicht zu viel zu lesen und das Meiste ist auch leicht
verständlich und hat auch keinen negativen Einfluss auf den
Spielespass. Fürs Erste reicht es mir aber mit Otome-Games, die dann
doch etwas eingeschränkend sind, was das Gameplay betrifft.
Fazit:
Ein toll gestaltetes
Otome-Game mit interessanter Geschichte, tiefgründigen Figuren und
wunderschöner Optik! Ein Muss für jeden Otome-Game-Fan! Wer sich nicht verliebt, dem ist nicht mehr zu helfen. ♥
Hättest vielleicht noch erwähnen können wer welches Tier verkörpert, wobei es eh nur 2 Katzen und 3 Hasen zu sein scheinen, kein Hund oder Vogel? Hm , nichtmal eine Schildkröte, dabei sind die Tiere doch besonders Erotisch ;_;
AntwortenLöschenKlingt ganz lustig, wobei ich solche Fähigkeiten-Hantierereiem nicht wirklich mag, das störte mich schon bei den Sims, Multiple Choice wie bei katawa Shojo fand ich besser, dennoch ein guter Bericht, vielen dank ^^
Eigentlich wollte ich mal die Leser raten lassen, zumal es 1. relativ offensichtlich ist aufgrund der Fellfarbe wer was ist und 2. die Figuren auf den Bildern doch entsprechende Katzen- oder Hasenohren habe, aber gut. ^^
LöschenTja leider gibt es nur diese beiden Tierarten, man kann eben nicht alle zufriedenstellen.
Danke jedenfalls für dein Feedback. :) Wie bereits gesagt, wer daran nicht Freude hat, sollte lieber die Finger lassen, denn das Spiel baut wirklich nur auf solchen Sachen auf. Dafür sind solche Multiple Choice-Sachen doch eher weniger vorhanden, was ich persönlich auch schade finde.