Freitag, 2. August 2013

Review: Aku no Hana





Ein durch und durch einzigartiger Anime, der einen so schnell nicht loslässt...



• Allgemeine Informationen:
• Episodenanzahl: 13
• Ausgestrahlt: 2013
• Genres: Drama, Romance, School, Psychological
• Dauer pro Episode: 24 Minuten

• Inhaltszusammenfassung:
Kasuga Takao ist ein Junge, der Bücher lesen liebt, besonders Baudelaire´s Le Fleurs du Mal. Ein Mädchen an seiner Schule, namens Saeki Nanako, ist seine Muse und seine Venus, welche er von Distanz aus anhimmelt. Eines Tages, vergisst er das Buch Les Fleurs du Mal im Klassenraum und rennt zurück, um es sich zurück zu holen. Im Klassenraum angekommen, findet er allerdings nicht nur sein Buch, sondern auch Saeki´s Sportklamotten. Durch einen verrückten Antrieb, stielt er daraufhin diese Klamotten.

Es dauert nicht lange als die gesamte Klasse weiß, dass irgendein Perverser Saeki´s Sportsachen geklaut hat und Kasuga stirbt innerlich durch Scham und Schuldgefühle. Darüber hinaus kommt zu seinem Unglück auch hinzu, dass das komische, unheimliche und sehr lieblose Mädchen in seiner Klasse namens Nakamura ihn beim Stehlen gesehen hat. Anstatt ihn allerdings zu verraten, bemerkt sie sein gleichartiges abartiges Gemüt und nutzt dieses Wissen um die Kontrolle über sein Leben zu bekommen. Wird es Kasuga möglich sein sich Saeki zu nähern, trotz Nakamura´s Einmischen und seinem dunklen Geheimnis? Was für Pläne bezüglich Kasuga schmiedet Nakamura eigentlich?



Story:
Zur Geschichte an sich brauch ich nicht viel zu sagen, das Wesentliche steht bereits in der Inhaltszusammenfassung, deswegen versuch ich mal eher was Allgemeines dazu zu sagen.
Wesentlicher Schwerpunkt der Handlung bildet die Dreiecksbeziehung zwischen Kasuga, Nakamura und Saeki und wie diese auf die drei Hauptfiguren einwirkt.
Natürlich ist der Protagonist Kasuga, der die Handlung aus seiner Sicht erzählt, daher können wir immer sehr gut in sein Innenleben Einblick erhalten. Er scheint wirklich sehr verliebt in Saeki zu sein, doch versucht er nicht unbedingt mit ihr eine Beziehung aufzubauen. Schon mal ein typischer Fall von Verblendung, denn er schafft sich in seiner Traumwelt eine eigene Vorstellung von ihr und idealisiert sie. Deswegen scheitert er auch daran einen ordentlichen Umgang mit ihr zu haben, weil es eben nicht in sein Traumkonzept reinpasst, dass er mit ihr agiert. Wie man sicherlich erahnen kann, kommen die beiden zusammen, auch wenn man die "Beziehung" nicht wirklich als feste Beziehung bezeichnen kann, da Kasuga schon am Anfang meinte, er wolle nur eine platonisch angelegte Beziehung mit ihr führen. Demnach besteht ihr Zusammensein nur aus miteinander quatschen, etwas abhängen und zusammen nach Hause gehen.



Die Romantik kommt hier eindeutig nicht zum Tragen, wird wirklich nur sehr unterschwellig angedeutet. Wichtiger dagegen erscheint die Interaktion mit Nakamura, die Kasuga wie ihren Spielball behandelt und ziemlich stark terrorisiert. Sie zwingt ihn Dinge zu tun, die er gar nicht möchte und er scheint echt so willensschwach zu sein um all ihre Kommandos auszuführen. Eindeutig ein ziemlich erbärmlicher Protagonist. So mischt sie sich gerne mal in die Beziehung zwischen Kasuga und Saeki ein und macht ihm das Leben schwer. Und es scheint auch nicht so zu sein, als ob Kasuga sich von ihr lösen kann, er scheint regelrecht von ihr abhängig zu sein. Natürlich war ich des öftere einfach nur enttäuscht, dass Kasuga stets das Falsche tat und ich habe mich teilweise fremd geschämt. Sein Verhalten an sich ist schon öfter mal widersprüchlich und so richtig verstehen kann man ihn doch auch nicht, auch wenn das Geschehen aus seiner Perspektive erzählt wird. So besteht also der Großteil der Handlung daraus, dass Kasuga zwischen den beiden Mädchen gefangen ist und sich scheinbar von beiden nicht lösen kann. 

Weswegen er sich doch immer für Nakamura entscheidet, sich am Ende von Saeki trennt und dann doch mit Nakamura einen Vertrag schließt, ist schon etwas seltsam, wenn man bedenkt wie sie ihn die ganze Zeit gequält hat. Vielleicht ist er ja masochistisch veranlagt und fühlt sich daher zur sadistischen Nakamura hingezogen, oder es liegt eben an ihrer gemeinsamen Einstellung gegenüber der Welt und ihrer Außenseiterolle. Darüber darf gerne spekuliert werden.
Ein typischer Slice-of-Life-Anime und dann doch wieder nicht aufgrund der sehr einfallsreichen Figuren und Handlungselemente, die einen doch immer wieder fesseln können. Zwischendrin werden eben mal auch paar Themen wie "Identitätsfindung, Entfaltungsfreiheit, Individualität und eben Erwachsenwerden angeschnitten.


Am eindrucksvollsten war für mich die Szene, als Kasuga und Nakamura im Klassenzimmer regelrecht randaliert und ein Chaos hinterlassen haben. Das war wirklich eine wundervolle Szene, bei der beide sich frei entfalten konnten und sich nicht mehr einengen ließen. Sie haben das getan, was sie wollten und haben sich gut dabei gefühlt.


Das Ende ist nur halbwegs befriedigend. Es werden regelrecht verschiedene Szenen aneinandergeheftet, welche mehr Fragen aufwerfen als beantworten. Dies soll eventuell eine Vorschau auf eine mögliche zweite Staffel sein, geplant ist leider noch nichts. Auf jeden Fall ist das Ende ein wahrer Cliffhanger und hat bei mir das Gefühl nach mehr erzeugt. Wenn eine zweite Staffel raus kommen sollte, werde ich sie mir sicherlich anschauen, allein schon weil die Sequenzen so interessant aussahen. Ich habe schlussendlich auch das Gefühl, dass die erste Staffel nur ein Auftakt für eine ganz große Katastrophe darstellt und bin echt gespannt ob sie eine Fortsetzung bringen. Erstmal werde ich mich mit dem Manga begnügen müssen, da erfährt man ja auch mehr von der Story als durch den Anime.

Das Tempo der Geschichte fand ich passend, nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam, sodass es langweilig wurde. Irgendwie hat es einfach gepasst auch zusammen mit der Stimmung.
Grundsätzlich fand ich den Plot an sich schon originell gemacht und auch die Handlung war an sich schon etwas Einzigartiges, allein schon wegen den ganzen lustigen Interaktionen zwischen den Figuren und Situationen. Schön war auch, dass man Kasuga in seinen Motivationen und Gedanken sehr gut verfolgen konnte, man hatte wirklich dieses Gefühl, als ob man in die Psyche eines Menschen sehen kann. Schließlich war ich irgendwie doch sehr gefesselt davon, wie zwiespältig es in Kasuga´s Innerem aussah und wie er mit den Hindernissen und Problemen seines Alltags umgegangen ist. Auch wenn er öfter mal tierisch genervt hat, aufgrund seiner unterwürfigen Haltung gegenüber Nakamura und dass er einfach nicht den Mund bei Saeki auf bekommen konnte, aber das gehörte wohl einfach zum Protagonisten und der Handlung dazu. 



Charaktere:
 Die Figuren sind für mich persönlich einfach sehr eindrucksvoll und vor allem realistisch gemacht, was nicht zuletzt an der Animierung und den Synchronsprecher/innen liegt.

Das hängt aber sicherlich auch mit dem psychologischen Genre zusammen, weswegen wir also einen so guten Einblick in die Psyche der Charaktere erhalten und sie dadurch so tiefgründig wirken.





Nakamura muss man wirklich nicht unbedingt mögen, aber ich finde sie hat schon etwas sehr Einzigartiges an sich. Endlich mal kein flacher, langweiliger Charakter, sondern ein wirklich undurchschaubarer, interessanter Charakter. Sie wirkt auf den ersten Blick wie ein sehr ruhiges Mädchen, eben die typische Außenseiterin in der Klasse. Lässt man sich aber mal auf sie ein, kann sie ganz andere Seiten von sich zur Schau stellen. Sie ist absolut vulgär, ihre Ausdrucksweise und Sprechart hat mich des öfteren schmunzeln lassen. Offen, direkt und ehrlich würde man sagen, sind ja eigentlich gute Eigenschaften, aber bei ihr wirkt es einfach nur erschreckend. Sie scheint einen regelrechten Spaß zu haben, andere zu manipulieren (besonders natürlich Kasuga), ihre sadistische Ader auszulassen, jemanden herum zu kommandieren. Bei ihr merkt man, dass sie es einfach nur genießt andere zu erniedrigen und sich daraus einen Spaß zu machen, sie ist die Schadenfreude in Person. Wenn man sich gegen sie stellt, kann sie dann richtig bissig werden und gewalttätig dazu, das macht sie gleichzeitig auch extrem unheimlich. Als Tsundere würde ich sie auf keinen Fall bezeichnen, dafür fehlt ihr einfach das Dere und mag sein, dass sie gewisse Züge in sich trägt, aber komplett würde ich nicht sagen. Und auch wenn sie Kasuga immer wieder als Hentai da stehen lässt, ist sie eigentlich der wahre Perversling, wenn ihr mich fragt. Ich habe irgendwie eine gespaltene Meinung zu ihrem Charakter. Natürlich ist sie sehr interessant, einzigartig und vor allem sehr realistisch gemacht. Aber so richtig mögen tue ich sie dadurch trotzdem nicht. Allein schon, weil sie andere gerne quält psychisch wie auch physisch. Oder dass sie Kasuga ständig unter die Nase reiben muss, wie pervers er doch ist, sie legt ihm dabei einfach ihre eigenen Worte in den Mund oder projiziert ihre Wunschvorstellungen auf ihn (oh das geht zu weit in die psychologische Richtung). Das Tolle aber an ihr ist, dass sie einen nachdenklich macht, weil man sie nie richtig durchschauen kann. Hinter ihrer jähzornigen, psychopathischen Schale steckt vielleicht in Wahrheit viel mehr. Viel Frust, Hass und andere negativen Gefühle haben sich wohl in ihr angestaut und ständig muss sie diese wiederum rauslassen. Sie sehnt sich nach Freiheit und will raus aus der langweiligen Einöde, wo alle Menschen eh nur das Gleiche tun. Man könnte ihr regelrechten Menschenhass unterstellen, aber da steckt sicherlich mehr dahinter.



Kasuga ist sprichwörtlich ein echter Versager und Feigling wie es im Buche steht. Ich habe noch nie eine andere Figur irgendwo gesehen, die noch erbärmlicher und ängstlicher sein kann als er. Auch wenn jetzt womöglich der Eindruck entstehen könnte, dass ich ihn absolut nicht leiden kann, nein ich hatte gewissermaßen auch Sympathie mit ihm. Nach außen hin ein eher ruhiger, schüchterner Zeitgenosse, scheint er seine wahren Gedanken
ähnlich wie Nakamura der Welt zu verbergen. Er scheint auf eine gewisse Art und Weise etwas zu ich-bezogen zu sein, denn er sieht auf die Menschen in der Stadt herab, hält sich für etwas viel Besseres. Diese Annahme gründet darauf, weil er die ganze Zeit nur liest, und zwar sehr anstrengende Bücher, die sonst so leicht keiner verstehen würde. Wie sich heraus stellt, hat er sich nur ein Selbstbild geschaffen, welchem er aber nicht wirklich entspricht. Er meint ja selbst, dass er die Bücher, die er liest nicht wirklich versteht. In ihm ist nichts außer einer großen Leere. Da er in der Pubertät ist, ist es nicht verwunderlich, dass er sich nach einer echten unverwechselbaren Identität sehnt. Auch wenn ich des öfteren mal einen Face-Palm ausgeführt habe, weil er einfach nur dämlich ist und sich überaus doof anstellt, schafft er es am Ende doch noch, sich selbst einzugestehen, dass er nicht der ist, für den er sich gibt. Schließlich hat er alle Leute, besonders Saeki und Nakamura mit seinem Schein-Ich getäuscht und ebenso auch enttäuscht. Er steht also am Ende für seine Missetaten gerade und versucht sich zu ändern. Wie man sicherlich in der letzten Episode sehen kann, scheint er sich später auch sehr zu verändern (so sieht es zumindest aus, wenn es eine zweite Staffel geben sollte bzw. vielleicht geschieht dies auch im Manga).

Obwohl Kasuga und Nakamura nicht unterschiedlicher sein könnten, gibt es etwas was sie miteinander verbindet: Beide sind gelangweilt von der Welt, wollen ihr entfliehen, gegen den Strom schwimmen um sich außerhalb der Grenzen, die die Gesellschaft ihnen auferlegt zu entfalten. Sie fühlen sich beide fehl am Platz in dieser so trostlosen Gesellschaft, wollen beide frei sein und verachten ihre Mitmenschen. Irgendwie hat mich ihre besondere Beziehung zueinander ergriffen.
Auch wenn es im Anime so aussieht, als ob ein Herrschaftsverhältnis zwischen beiden bestehen würde, so brauchen sie doch einander. Nur die beiden können sich gegenseitig verstehen und irgendwie unterstützen.


Saeki ist ein hübsches, nettes und beliebtes Mädchen, in welches Kasuga schwer verliebt ist. An sich könnte man ihr gar nichts aussetzen, sie scheint wirklich die Personifikation eines Engels zu sein. Ich finde sie vielleicht einen Tick zu lieb, sie wird niemals richtig sauer oder böse, egal was man ihr antut...Ich meine so oft wie Kasuga ihr weh getan hat und ihr Herz gebrochen hat; ist es schon seltsam, dass sie ihn immer noch gern hat. Und egal was er auch tut, ob er sie anlügt oder ihre Klamotten klaut, sie akzeptiert ihn so wie er ist. Das mag ich so an ihr. Auch dass sie sich so viel Mühe und Zeit nimmt, um das Buch, was er ihr geschenkt hat, zu verstehen zeugt von echten Gefühlen. Sie versucht sich ihm immer zu nähern und ihn zu verstehen, ohne irgendwie Vorurteile zu haben oder sonst was. 

Die anderen Nebenfiguren waren für mich nicht besonders wichtig, außer vielleicht die beste Freundin von Saeki, die zwar auf den ersten Blick wie eine typische Zicke aussah, aber sich sehr um Saeki sorgte und daher Kasuga gerne mal in die Mangel nahm.



Animationen:
Natürlich wurde überall in allen möglichen Foren und Websites heiß bezüglich des Animationsstils diskutiert. Viele meinten ja, es würde einfach nicht gut aussehen und das allein wäre ja schon ein Grund den Anime nicht zu schauen. Aber mal ernsthaft, ich fand die Idee mit einem etwas anderen Design an den Anime heran zu gehen, sehr gut! Natürlich will ich jetzt nicht sagen, dass die Figuren hübsch aussehen, keineswegs. Aber das muss doch auch nicht unbedingt sein. Da es ein psychologisches Genre ist, in dem der Anime spielt, ist es vor allem wichtig, den Blick auf die Figuren und deren Gefühle zu lenken. Mit diesem Animationsstil/Zeichenstil wurde das auf jedenfall sehr gut erfüllt. Indem eben echte Schauspieler als Vorlage für die Figuren genommen worden sind und man einfach ihre Bewegungen und Gesichtszüge "abgepauscht" hat, werden die Figuren einfach viel realer und fassbarer. Sie wirken eben wie echte Menschen. Durch diesen Animationsstil konnten meiner Meinung nach die Gefühle der Figuren einfach besser rüber gebracht werden, da es mehre Akzentuierungen gibt, als es beim normalen Animationsstil der Fall ist. Und dadurch, dass die Figuren eben auch echt aussahen, hatte ihre Gefühlsausbrüche (besonders von Nakamura) eine stärkere Wirkung auf mich. Natürlich will ich nicht sagen, dass dieser Animationsstil ein Meisterwerk ist, aber einzigartig und realistisch ist er alle mal.
Die Hintergründe wurden ebenso realistisch gezeichnet, waren aber schlicht und etwas düsterer gehalten als es in anderen Animes der Fall ist, um eben auch die düstere Stimmung des Animes zu verdeutlichen.
Ich fand es übrigens auch schön, dass die "Teufelsblume" so surrealistisch dargestellt wurde, etwa wie der Keim des Bösen, der in dem Menschen erwacht.

Musik:
Die Musik innerhalb des Animes war größtenteils dezent und wurde nur in bestimmten Stellen besonders hervor gehoben, um z.B. eine spannende, teils doch unheimliche Stimmung zu verbreiten. Schließlich sollten ja die Stimmen der Figuren den Animes ausmachen und nicht die Musik.
Richtig gut dagegen fand ich die verschiedenen Openings, es gab insgesamt 4 verschiedene. Die ersten drei sollten dem Text nach jeweils die unterschiedlichen Protagonisten darstellen, was auch gut gelungen war. (Kasuga, Nakamura, Saeki). Obwohl also der Anime nur so kurz war (13) Episoden, haben sich die Macher so große Mühe mit den Openings gemacht, mein Respekt!
Was ich aber wirklich am allerbesten fand, war das Ending. Dies hat immer perfekt in den Anime hineingepasst, hat also an der richtigen Stelle eingesetzt und damit eine richtig unheimliche, spannende Atmosphäre geschaffen. Es war einfach nur gruselig, als ich es am Anfang gehört hatte, aber obwohl ich irgendwie Angst empfand, musste ich es mir zu Ende anhören, einfach weil es mich so in den Bann gerissen hat. Daher hat bei mir das Ending einen großen Eindruck hinterlassen. Einfach weil es dem ganzen noch etwas Unheimliches, Übernatürliches verpasst hat!

Vergnügen:
Ich war von der ersten Folge an wie gebannt und musste es einfach weiter schauen, irgendwie war es auch spannend auf eine ganz andere Art und Weise. Obwohl die Story an sich nicht überwältigend gut war, konnte ich mich einfach nicht von dem Anime losreißen, weil ich immer wissen wollte wie es weiter geht. Vielleicht hat mich das Ending aber auch sprichwörtlich zum Weiterschauen verführt. (Wer weiß?) Dieser Anime hatte einfach irgendwie etwas Düsteres und Geheimnisvolles, was meine Interesse geweckt hat. Es war wirklich sehr amüsant, wie Nakamura  Kasuga immer wieder etwas folterte und dieser sich einfach nicht wehren konnte. (Habe ich vielleicht auch eine sadistische Seite in mir?!) Oder wie sie ihn immer wieder in peinliche Situationen gebracht hat.


Fazit: Wer Gefallen an einzigartigen Animes mit einem ausgefallen, realistischen Animationsstil und einer psychologisch-angehauchten Story mit einzigartigen Charakteren hat, der sollte sich diesen Anime nicht entgehen lassen!

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